„Auferstanden aus Ruinen // Und der Zukunft zugewandt, // Lass uns dir zum Guten dienen, // Deutschland einig Vaterland.“

Eingangsverse der Nationalhymmne der Deutschen Demokratischen Republik. Zit. in "Amos: Auferstanden aus Ruinen. Die Nationalhymmne der DDR 1949 bis 1990", Dietz-Verlag (Ost)Berlin, 1990

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1891–1958

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„Es gibt schwierige Vaterländer. Eines von ihnen ist Deutschland. Aber es ist unser Vaterland.“

Gustav Heinemann (1899–1976) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Quelle: Ansprache nach Leistung des Amtseids als Bundespräsident in der gemeinsamen Sitzung von Bundestag und Bundesrat am 1. Juli 1969 - Die Bundesversammlungen 1949–2010, Dt. Bundestag, Referat WD 1, 2009, ISBN 978393034182-5, S. 184

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„Ich habe nur ein Vaterland, das heißt Deutschland.“

Heinrich Friedrich Karl vom Stein (1757–1831) preußischer und deutscher Politiker

in einem Brief an Graf Münster am 1. Dezember 1812

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„Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

Politisches Testament, 1752 http://friedrich.uni-trier.de/volz/7/117/text/
(Original französisch: "Le premier devoir d'un citoyen est de servir sa patrie" - Die politischen Testamente von Friedrich dem Großen, redigiert von Gustav Berthold Volz. Berlin 1920, S. 1 archive.org http://www.archive.org/stream/diepolitischente00freduoft/diepolitischente00freduoft_djvu.txt

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„Ich will Deutschland dienen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

Eingangssatz ihrer Dankesrede zur Nominierung als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU/CSU am 30. Mai 2005, »Hamburger Abendblatt« http://www.abendblatt.de/daten/2005/05/31/440872.html, 31. Mai 2005, sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/,tt1l1/deutschland/artikel/922/53869/, faz.net http://www.faz.net/s/RubAC861D48C098406D9675C0E8CE355498/Doc~E912D2C2BB8D84946BA88F5F746EA74B0~ATpl~Ecommon~Scontent.html, handelsblatt.com http://www.handelsblatt.com/news/printpage.aspx?_p=301117&_t=ftprint&_b=1228392
2005

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„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph

(Proverbia Senecae), 43; siehe Cicero, Tusculanae disputationes 5, 108
Original lat.: "Patria est ubicumque bene est."
Irrtümlicherweise zugeschrieben

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„Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.“

Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche) V, XXXVII, 108
Original lat.: "Patria est ubicumque bene est."
Dem legendären trojanischen König Teukros zugeschrieben; meist zitiert als "Ubi bene, ibi patria"
Tusculanae disputationes (Tuskulanische Gespräche)

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„Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben,… erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben.“

Ernst Thälmann (1886–1944) deutscher Politiker (KPD), MdHB, MdR

Ernst Thälmann. Bilder, Dokumente, Texte. Dietz Verlag Berlin 1986, S. 394

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„Unsere [Deutschlands] Zukunft liegt auf dem Wasser.“

Wilhelm II. (1859–1941) deutscher Kaiser und König von Preußen

bei der Eröffnung des Freihafens Stettin am 23. 9. 1898, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 388

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„Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Die deutsche Flotte. Eine Mahnung an das deutsche Volk vom Verfasser der Gedichte eines Lebendigen. Zur sechsten Säkularfeier der Stiftung des Hansabundes. Zürich Winterthur 1841. S. 6. www.georgherwegh-edition.de http://www.georgherwegh-edition.de/data/downloads/54316/flotte.pdf
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„Als der Auferstandene ist der gekreuzigte Jesus die Hoffnung der Welt.“

Wolfhart Pannenberg (1928–2014) deutscher evangelischer Theologe

Worauf ich hoffe. Wuppertal, 1999, S. 64. ISBN 3417205662, ISBN 978-3417205664

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