„Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.“

—  Honoré De Balzac , buch Gobseck

Gobseck (1830)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
blut , spiel , spieler , spielen
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Honoré De Balzac 67
Französischer Schriftsteller 1799–1850

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„Und meine eigene Arbeit, nun, ich setze mein Leben dabei aufs Spiel, und mein Verstand ist zur Hälfte dabei draufgegangen […].“

Vincent Van Gogh (1853–1890) niederländischer Maler und Zeichner

letzter Brief an seinen Bruder Theo van Gogh, 23. Juli 1890, Brief 652

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„Wer Großes wagt, setzt unvermeidlich seinen Ruf aufs Spiel.“

Luc de Clapiers de Vauvenargues (1715–1747) französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

Nachgelassene Maximen, Maxime 558
Original franz.: "Quiconque ose de grandes choses risque inévitable­ment sa réputation."

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„Wer beim Schachspiel nicht einmal die Figuren in Ordnung zu stellen weiß, der wird es schlecht zu spielen verstehen; und wer nicht Schach bieten kann, der wird auch nie schachmatt setzen können.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Quelle: Weg zur Vollkommenheit, Sechzehntes Hauptstück, S. 78, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA79&dq=die+Steine+im+Schachspiele

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„Ich habe diesen Beruf nicht gewählt, um prominent zu werden, sondern ich wollte nur spielen, spielen, spielen.“

Moritz Bleibtreu (1971) deutscher Schauspieler

über seinen Schauspielberuf, FOCUS Nr.34/2000 vom 21. August 2000, S. 154

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„Kommt, seht das Blut in den Straßen, // kommt, seht // das Blut in den Straßen, // kommt, seht doch das Blut // in den Straßen!“

Pablo Neruda (1904–1973) chilenischer Schriftsteller

Erklärung einiger Dinge (Schluss des Gedichts), Deutsch von Erich Arendt und Stephan Hermlin
("Venid a ver la sangre por las calles, // venid a ver // la sangre por las calles, // venid a ver la sangre // por las calles!" - Explico algunas cosas)
Deutsch und spanisch in Museum der modernen Poesie | eingerichtet von h.m. enzensberger. Suhrkamp 1960, hier zitiert nach der zweiten revidierten Auflage 1963, S. 352-354

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„Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.“

Feuer und Blut (1925), zitiert nach: Wolfram Wette: Ideologien, Propaganda und Innenpolitik als Voraussetzungen der Kriegspolitik des Dritten Reiches. in: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 1, Stuttgart 1989, S. 44f.

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