„Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich!“

—  Apuleius

Der goldene Esel, II, 20
Original lat.: "ferenda non est quorundam insolentia."
Der goldene Esel

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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Apuleius 7
antiker Schriftsteller und Philosoph 125–170

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„Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen.“

Minima Moralia. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 22. Auflage 1994, ISBN 3-518-01236-3, S. 57
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„Was Bohlen macht, ist kein Schlager. Das ist Pop - und eigentlich eine Unverschämtheit.“

Paul Kuhn (1928–2013) deutscher Pianist, Bandleader und Sänger

über Dieter Bohlen, Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 58/2008 vom 8. März 2008, S. Z6

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„Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 26
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„Unverschämtheit stellt eine Mißachtung des eigenen guten Rufes um schmählichen Vorteils willen dar.“

Paracelsus (1493–1541) Arzt, Alchemist, Astrologe, Naturforscher, Mystiker, Laientheologe und Philosoph
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„Was Bohlen macht, ist kein Schlager. Das ist Pop - und eigentlich eine Unverschämtheit. […] Ich schaue da trotzdem rein, weil ich mich fertig ärgern will.“

Paul Kuhn (1928–2013) deutscher Pianist, Bandleader und Sänger

über Dieter Bohlen und seine Casting-Show »Deutschland sucht den Superstar«
Was unterscheidet Sie von Mick Jagger, Herr Kuhn? - Paul Kuhn im Gespräch mit Claus Lochbihler

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„Ich habe kein Gewissen! Mein Gewissen heißt Adolf Hitler.“

Hermann Göring (1893–1946) deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Ministerpräsident, Reichsmarschall

Hermann Rauschning: Gespräche mit Hitler, Europa Verlag, Zürich 1940, S. 77. Rauschning will kurz nach dem Reichstagsbrand in der Wandelhalle vor den Amtsräumen Hitlers in der Reichskanzlei mitangehört haben, wie Göring Himmler, Frick und einigen Gauleitern schilderte, wie „seine Jungens“ in den Reichstag eingedrungen seien und diesen angezündet hätten. Diese Darstellung wird inzwischen überwiegend nicht mehr ernst genommen.
Göring selbst erklärte dazu in: Der Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Gerichtshof Nürnberg, 18. März 1946, Nachmittagssitzung, 1947, Band 9, S. 482 f. zeno.org http://www.zeno.org/nid/20002759985: "Herrn Rauschning habe ich in meinem Leben nur zweimal ganz flüchtig gesehen. Wenn ich schon den Reichstag angezündet hätte, so würde ich das voraussichtlich nur im allerengsten Vertrauenskreis, wenn überhaupt, bekanntgegeben haben. [483] Einem Mann, den ich überhaupt nicht kenne und von dem ich heute nicht sagen kann, wie er überhaupt ausgesehen hat, würde ich mich niemals gegenüber geäußert haben. Es ist dies eine absolute Fälschung."
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