„Eigentlich habe ich drei Leben gelebt. Das erste reicht bis 1917, das zweite umfaßt die Zeit als Oberbürgermeister in Köln und das dritte nun, das begann nach dem Zusammenbruch.“

Paul Weymar: Konrad Adenauer, Die autorisierte Biographie. München: Kindler, 1955. S. 11 f. books.google http://books.google.de/books?id=KfBjAAAAIAAJ&q=%22drei+leben%22

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Konrad Adenauer 13
Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1876–1967

Ähnliche Zitate

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„So liegen also in der menschlichen Natur drei hauptsächliche Konfliktursachen: Erstens Konkurrenz, zweitens Mißtrauen, drittens Ruhmsucht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Leviathan, 13. Kapitel

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„Wir finden drei Gründe für Streit in der menschlichen Natur: erstens Konkurrenz, zweitens Mangel an Selbstvertrauen, drittens Ruhmsucht.“

Thomas Hobbes (1588–1679) englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph

Leviathan

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„Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte.“

Martin Kessel (1901–1990) deutscher Schriftsteller

Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 34. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=Erfindungen

„Drei Dinge sind es, die uns hindern, so daß wir das ewige Wort nicht hören. Das erste ist die Körperlichkeit, das zweite Vielheit, das dritte ist die Zeitlichkeit. Wäre der Mensch über diese drei Dinge hinausgeschritten, so wohnte er in der Ewigkeit und wohnte im Geiste und wohnte in der Einheit und in der Wüste, und dort würde er das ewige Wort hören.“

Predigt: Qui audit me, non confundetur Sir 24,30 http://www.bibelwissenschaft.de/bibeltext/sir24,30/. In: Meister Eckhart, Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint. München: Hanser Verlag, 7. Auflage 1995, S. 213. , ISBN 3446106626
Original mhd: "Driu dinc hindernt uns, daz wir niht hœren mügen daz èwige wort. Daz èrste ist liplicheit, daz ander manicvaltikeit, daz dritte ist zitlicheit. Hète der mensche disen drin abe gangen, sô wonete er in èwikeit und inme geiste unde wonete in einekeit und in der wüestunge unde dà hôrte er daz èwige wort." - Deutsche Mystiker des vierzehnten Jahrhunderts. Herausgegeben von Franz Pfeiffer. Zweiter Band: Meister Eckhart. Leipzig 1857, S. 309 http://books.google.de/books?id=3HcAAAAAMAAJ&&pg=PA309 Zeile 22-26

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„das menschliche Leben zerfällt in zwei Hälften, in der ersten wünscht man sich die zweite herbei, und in der zweiten wünscht man sich die erste zurück.“

Kuno Fischer (1824–1907) deutscher Philosoph

Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 38,

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„Der erste Grad der Torheit besteht darin, sich selbst als weise zu erachten, der zweite darin, es zu behaupten; der dritte, Rat zu verachten.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

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