„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7
„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7
„Ich lese kein Buch; Ich führe ein Gespräch mit dem Autor.“
„Man sollte nur Bücher, die sich zu lesen lohnen, Bücher nennen.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.“
"Gruppenakkord", in: "Vossische Zeitung" Nr. 390, 20. August 1931
Andere
An Oskar Pollak, 27. Januar 1904. In: Briefe 1902-1924, Hrsg. Max Brod, S. Fischer, Frankfurt/Main 1966, S. 27 books.google.de https://books.google.de/books?hl=de&id=R1YoAQAAMAAJ&dq=%22man+sollte+%C3%BCberhaupt+nur+solche+B%C3%BCcher%22
Briefe
„Ich könnte die großen Bücher lesen, aber die großen Bücher interessieren mich nicht.“
Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904, in: Franz Kafka: Briefe 1902-1924. S. Fischer Verlag. Lizenzausgabe für Europa von Schocken Books New York 1958, S. 27.
Variante: Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
Fräulein von Scuderi, II, 7 (Cardillac). Aus: Gesammelte Werke, Band 1. Berlin 1870. S. 173.
„Dieses Buch ist im Bett zu lesen.“
„Ein Buch kann nie mehr seyn, als der Abdruck der Gedanken des Verfassers. “
Essays, On Authorship and Style