Zitate aus dem Buch
Gedichte


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„Man getraut sich nichts zu wagen; man verfällt von Zeit zu Zeit, // Und gewöhnt sich ganz gelassen zu der Niederträchtigkeit.“

Den Unwillen eines redlichen und getreuen Vaters suchte durch diese Vorstellung bey dem Abschiede aus seinem Vaterlande zu besänftigen ein gehorsamer Sohn, 1722. In: Gedichte. 6. verb. und geänd. Auflage. Breslau und Leipzig: Meyer, 1764. S. 933. , s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/20004974662

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„Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche.“

aus dem 1718 verfassten Gedicht „Auf den zwischen Ihro Röm. Kayserl. Majestät und der Pforte geschlossenen Frieden“ [Preisgedicht auf Prinz Eugen]. Gedichte, sechste verbesserte und geänderte Auflage. Breßlau und Leipzig, Bey Johann Ernst Meyer, 1764. S. 103, s. auch zeno.org http://www.zeno.org/nid/2000497641X

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