Zitate über Hengst

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema hengst.

Zitate über Hengst

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„Wie den Hengsten die Nüstern zittern, wenn sie die Stuten wittern.“

Max Dauthendey (1867–1918) deutscher Dichter und Maler

Die Leiern der Wollust. In: Die geflügelte Erde. Ein Lied der Liebe und der Wunder um sieben Meere. A. Langen 1910. S. 15 books.google https://books.google.de/books?id=B8QPAAAAQAAJ&q=n%C3%BCstern; gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/gedichte-9595/24

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„Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(…)“

Awwakum (1620–1682) Protopope und leitende Figur der Altgläubigen (Raskolniki), Vertreter der altrussischen Literatur

Avvakum: Das Leben des Protopopen Avvakum, von ihm selbst niedergeschrieben, aus dem Altrussischen übersetzt von Gerhard Hildebrandt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1965, S.52