Zitate über Akkord

Eine Sammlung von Zitaten zum Thema akkord.

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„Dresden war eine wunderbare Stadt, voller Kunst und Geschichte und trotzdem kein von sechshundertfünfzigtausend Dresdnern zufällig bewohntes Museum. Die Vergangenheit und die Gegenwart lebten miteinander im Einklang. Eigentlich müßte es heißen: im Zweiklang. Und mit der Landschaft zusammen, mit der Elbe, den Brücken, den Hügelhängen, den Wäldern und mit den Gebirgen am Horizont, ergab sich sogar ein Dreiklang. Geschichte, Kunst und Natur schwebten über Stadt und Tal, vorn Meißner Dom bis zum Großsedlitzer Schloßpark, wie ein von seiner eignen Harmonie bezauberter Akkord.“

— Erich Kästner deutscher Schriftsteller 1899 - 1974

Über Kunst, Geschichte, Natur, Vergangenheit

„Meine Frau sagt, sie erkennt ein Riff der Rolling Stones sofort an den klassischen drei Akkorden. Sehr schön, sag’ ich dazu, aber viel zu aufwendig.“

— Angus Young australisch-schottischer Musiker 1955

DER SPIEGEL, 47/1997 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8823843.html

Über Frauen, Über Musik

„Ich hab halt das Glück gehabt, dass ich mit nur drei Akkorden zwanzig Lieder spielen kann - und das können eben nur drei auf der Welt - Bob Marley, Bob Dylan und ich. Ich begreif die Gitarre wirklich nur als ein Hilfsmittel, damit ich keine Gedichte aufsagen muss.“

— Hans Söllner deutscher Liedermacher 1955

taz, 24. Oktober 1992

Über Glück, Über die Welt

„Jede Nacht ist für mich ein Song. Jeder Augenblick ist für mich ein Song. Aber diesmal ist alles anders. Und gleichzeitig spüre ich, dass das Leben von uns nicht nur in einem einzigen Song gelebt wird. Wir leben von Lied zu Lied, von Augenblick zu Augenblick, von Akkord zu Akkord. Das Leben ist mehr als der Soundtrack einer Nacht. Es ist ein unendlicher Soundtrack.“

— Rachel Cohn 1968

Nick & Norah's Infinite Playlist

Über Leben, Nacht, Spur

„Wählen Sie einfach einen Akkord, spielen Sie Twang und haben Sie Musik.“

— Sid Vicious britischer Punkrock-Musiker 1957 - 1979

„Wie schwer war es, sich durch den Dunst der Wut an alles zu erinnern, den trockenen und unkonventionellen Takt dieses Akkords!“

— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947