Stefan Hölscher: Aktuelle Zitate (seite 4)

Die Aktuelle Zitate von Stefan Hölscher · Lesen Sie die neuesten Zitate in der Sammlung
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„Wunschtraum: meine Gedanken von heute in meinem Körper von damals.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Aus den heiligsten Idealen entstehen die gräulichsten Taten.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Wir brauchen das Gefühl, dass es weiter nach vorne geht, und sei es im Kreis.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Gewiss: Das Universum wird die Saat des Hasses schließlich annullieren – und die der Liebe auch.“

Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016

„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“

Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018