„Wunschtraum: meine Gedanken von heute in meinem Körper von damals.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Wunschtraum: meine Gedanken von heute in meinem Körper von damals.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Aus den heiligsten Idealen entstehen die gräulichsten Taten.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Alle Liebe will Ewigkeit. Denn auch sie geht mit der Zeit.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Wir brauchen das Gefühl, dass es weiter nach vorne geht, und sei es im Kreis.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Das Wissen, dass wir sterblich sind, ist hoch abstrakt – so lange, bis es uns selbst betrifft.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Sich in das unendlich Ferne zu verlieben, kann einem unendlich nahe gehen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Verdrängung bedeutet, ein konsistentes Bild von sich selbst zu pflegen.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Gewiss: Das Universum wird die Saat des Hasses schließlich annullieren – und die der Liebe auch.“
Quelle: Hölscher, Laut Weise – Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, Vechta 2016
„Dem, der ich mal war, hätte ich so viel zu sagen. Und so wenig würde er auf mich hören.“
Quelle: Hölscher, Prinzipien oder keine. Der schwarze Uhu weise schwätzt, Gedichte und Aphorismen, Geest-Verlag, 2018