Maria Montessori Zitate

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20 inspirierende Worte über Kinder, Erziehung und dauerhaften Frieden

„Im Kind liegt das Schicksal der Zukunft.“

„Das Kind ist wirklich ein wunderbares Wesen, und dies sollte vom Erzieher tief empfunden werden.“

„Dauerhaften Frieden herzustellen ist die Aufgabe der Erziehung; Alles, was die Politik tun kann, ist, uns aus dem Krieg herauszuhalten.“

„Lehrer auf die Methode der experimentellen Wissenschaften vorzubereiten, ist keine leichte Sache.“

„Von allen Dingen, ist die Liebe das wichtigste.“

„Was der Erzieher suchen muss, ist, das Kind so sehen zu können, wie Jesus es sah.“

„Das ist die Situation des Kindes, das in der Umwelt der Erwachsenen lebt: ein Störenfried, der etwas für sich sucht und nichts findet, der eintritt und sogleich fortgewiesen wird. Seine Lage ähnelt der eines Mannes, dem die bürgerlichen Rechte und das Recht auf seine Umwelt aberkannt worden sind: Es ist ein an den Rand der Gesellschaft verwiesenes Wesen, das jedermann ohne Respekt behandeln, beschimpfen und strafen darf, dank einem von der Natur verliehenen Recht: dem Recht des Erwachsenen.“

„Der Erwachsene ist in seinem Verhältnis zum Kind egozentrisch - nicht egoistisch, aber egozentrisch. Alles, was die Seele des Kindes angeht, beurteilt er nach seinen eigenen Maßstäben, und dies muss zu einem immer größeren Unverständnis führen. Von diesem Standpunkt aus erscheint ihm das Kind als ein leeres Wesen, das der Erwachsene mit etwas anzufüllen berufen ist, als ein träges und unfähiges Wesen, dem er jegliche Verrichtung abnehmen muss, als ein Wesen ohne innere Führung, das der Führung durch den Erwachsenen bedarf.“

„Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.“

„Die Kinder arbeiten jetzt so, als ob ich nicht existiere.“

„Das Leben zu stimulieren, es jedoch frei zu lassen, sich zu entfalten, das ist die erste Pflicht des Erziehers.“

„Das ist unsere Mission: einen Lichtstrahl werfen und weitergeben.“

„Die Vorstellungskraft wird erst dann groß, wenn die Menschen angesichts des Mutes und der Kraft sie nutzen, um etwas zu erschaffen.“

„Die herrschsüchtige Gewohnheit entwickelt sich Seite an Seite mit Hilflosigkeit.“

„Es scheint, als wäre eine neue Epoche in Vorbereitung, eine wahrhaft menschliche Epoche“

„Wenn Hilfe und Erlösung kommen sollen, können sie nur von den Kindern kommen, denn die Kinder sind die Schöpfer der Männer.“

„Löschen Sie nicht die Motive, die das Kind in dem weichen Wachs seines Innenlebens macht.“

“Adults have not understood children or adolescents and they are, as a consequence, in continual conflict with them. The remedy is not that adults should gain some new intellectual knowledge or achieve a higher standard of culture. No, they must find a different point of departure. The adult must find within himself the still unknown error that prevents him from seeing the child as he is.”

“If a child finds no stimuli for the activities which would contribute to his development, he is attracted simply to 'things' and desires to posses them.”

“We teachers can only help the work going on, as servants wait upon a master. We then become witnesses to the development of the human soul; the emergence of the New Man who will no longer be the victim of events but, thanks to his clarity of vision, will become able to direct and to mold the future of mankind.”

“The child is essentially alien to this society of men and might express his position in the words of the Gospel: My kingdom is not of this world”

“Freedom without organization of work would be useless. The child left free without means of work would go to waste, just as a new-born baby, if left free without nourishment, would die of starvation. The organization of the work, therefore, is the cornerstone of this new structure of goodness [in education], but even that organization would be in vain without the liberty to make use of it.”

“We have in ourselves tendencies that are not good and which flourish like weeds in a field. (Original sin). These tendencies are many; they fall into seven groups, known of old as the Seven deadly sins. All deadly sins tend to separate us from the child; for the child compared to us, is not only purer but has mysterious qualities, which we adults as a rule cannot perceive, but in which we must believe with faith, for Jesus spoke to them so clearly and insistently that all the Evangelists recorded His words: Unless ye be converted and become as little children, ye shall nor enter into the Kingdom of Heaven.”

“In the vivid description of the Gospel, it would seem that we must help the Christ hidden in every poor man, in every prisioner, in every sufferer. But if we paraphrased the marvelous scene and applied it to the child, we should find that Christ goes to help all men in the form of the child.”

“Every one in the world ought to do the things for which he is specially adapted. It is the part of wisdom to recognize what each one of us is best fitted for, and it is the part of education to perfect and utilize such predispositions. Because education can direct and aid nature but can never transform her.”