„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
Ernst Benjamin Salomo Raupach war ein deutscher Schriftsteller.
„Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.“
Tasso's Tod I, 1 / Antonio. Zitiert nach: Tassos's Tod, Hoffmann und Campe, Hamburg 1835, S. 18,
„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), I, 3 / Innocenz. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 208,
„Des Weges Weite giebt des Schrittes Maaß;“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), Vorspiel, 5 / Petrus. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 196,
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., III. Teil (Friedrich und Gregor), V, 3 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,
„doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin.“
Die Hohenstaufen, König Konradin, V, 1 / Anselmo. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 8. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 324,
„Soll einst die Nachwelt Dich mit Segen nennen, // Mußt Du den Fluch der Mitwelt tragen können.“
Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II., IV. Teil (Friedrichs Tod), IV, 10 / Kaiser. Zitiert nach: Die Hohenstaufen, 6. Band, Hoffmann und Campe, Hamburg 1837, S. 150,