Bilder mit Zitate
seite 60

Willy Brandt zitat: „Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“
Willy Brandt Foto

„Die Zukunft wird nicht gemeistert von denen, die am Vergangenen kleben.“

Willy Brandt (1913–1992) vierter Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969–1974)

Rede auf dem außerordentlichen Parteitag der SPD am 18. November 1971. "Reden und Interviews: Herbst 1971 bis Frühjahr 1973", Hoffmann und Campe, 1973, S. 25

Francis Picabia zitat: „Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“
Francis Picabia Foto

„Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann.“

Francis Picabia (1879–1953) kubanischer Schriftsteller, Maler, Grafiker

Als Titel einer Sammlung von Aphorismen Picabias in der Edition Nautilus 1995 (Übersetzung von Pierre Gallissaires und Hanna Mittelstädt)
Quelle: "Notre tête est ronde pour permettre à la pensée de changer de direction" - Mittig auf der ersten Seite der Dada-Publikation La pomme de pins, St. Raphael 25 février 1922, binocheetgiquello.com https://www.binocheetgiquello.com/lot/27103/5880600-la-pomme-de-pinsst-raphael-25search=&, vialibri.net https://www.vialibri.net/years/books/283557765/1922-picabia-francis-la-pomme-de-pins-numero-unique

Wiglaf Droste zitat: „Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“
Wiglaf Droste Foto

„Diät ist Mord am ungegessenen Knödel.“

Wiglaf Droste (1961–2019) deutscher Schriftsteller, Journalist, Gastronomiekritiker und Sänger

Titel eines Gedichts, veröffentlicht in: Wiglaf Droste & Vincent Klink: Wir schnallen den Gürtel weiter. Reclam Taschenbuch, 2008. zitiert u.a. in: bergische-musenblaetter.de http://www.bergische-musenblaetter.de/artikel.php?aid=3176, Zeit Online http://blog.zeit.de/nachgesalzen/2006/05/11/kohlsuppendiat_132

Wiglaf Droste zitat: „Promis sind Erbrochenes auf der Windschutzscheibe des Lebens.“
Wiglaf Droste Foto

„Promis sind Erbrochenes auf der Windschutzscheibe des Lebens.“

Wiglaf Droste (1961–2019) deutscher Schriftsteller, Journalist, Gastronomiekritiker und Sänger

Kolumne http://www.taz.de/pt/2004/02/20/a0270.1/textdruck in der taz, 20. Februar 2004

Ray Bradbury zitat: „Spring - und lass dir auf dem Weg nach unten Flügel wachsen“
Ray Bradbury Foto
Sophokles zitat: „Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch.“
Sophokles Foto

„Ungeheuer ist viel und nichts ungeheurer als der Mensch.“

Antigone, 332 / Chor
Original altgriech.: "πολλὰ τὰ δεινὰ κοὐδὲν ἀνθρώπου δεινότερον."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
Variante: Ungeheuer ist vieles, doch nichts ist ungeheurer als der Mensch.

Bill Gates zitat: „640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein.“
Bill Gates Foto

„640 kB sollten eigentlich genug für jeden sein.“

Bill Gates (1955) US-amerikanischer Unternehmer, Programmierer und Mäzen

angeblich 1981. Bill Gates dementiert z.B. in www.usnews.com http://www.usnews.com/usnews/biztech/gatesivu.htm ( Archive.org https://web.archive.org/web/20120210185846/http://www.usnews.com/usnews/biztech/gatesivu.htm)
Original engl.: "640 kB ought to be enough for anybody."
Fälschlich zugeschrieben

Hesiod zitat: „Wer anderen schadet, schadet sich selbst.“
Hesiod Foto

„Wer anderen schadet, schadet sich selbst.“

Werke und Tage, 265
Original griech.: "οἷ τ αὐτῷ κακὰ τεύχει ἀνὴρ ἄλλῳ κακὰ τεύχων·"

Charles Bukowski zitat: „Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.“
Charles Bukowski Foto

„Liebe ist eine Art Vorurteil. Ich hab schon genug andere Vorurteile.“

Charles Bukowski (1920–1994) US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller

Das Liebesleben der Hyäne. Deutsch von Carl Weissner. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1999. ISBN 3-423-12389-3. Seite 270.
Original englisch: “Love is a form of prejudice. I have too many other prejudices.” - Women (2007) https://kindle.amazon.com/work/women-ebook/B000AHV34K/B000W94FWS

Marie von Ebner-Eschenbach zitat: „Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach Foto

„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)