„Wer mir den Glauben an die Menschen zurückgibt, gibt mir mein Leben zurück.“

„Im Leben der meisten Menschen gibt es einen Augenblick, in dem man nicht mehr zurück kann.“

Graham Greene (1904–1991) britischer Schriftsteller

„Das Leben ist ohne Karte zu Fuß erledigt und es gibt keinen Weg zurück zu gehen.“

Isabel Allende (1942) chilenische Schriftstellerin

„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16

„Das Paradoxe verleiht dem Leben den Zauber ausdrucksfähiger Absurdität, gibt ihm das zurück, was es ihm von Anfang an beigelegt hat.“

Émile Michel Cioran (1911–1995) rumänischer Philosoph

„Es gibt Menschen, die können nie nach Phantasien kommen,
und es gibt Menschen, die können es, aber sie bleiben für immer dort.
Und dann gibt es noch einige, die gehen nach Phantasien
und kehren wieder zurück.
So wie du, Bastian.
Und sie machen beide Welten gesund.“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller

„Unsere Erinnerung ist eine vollkommenere Welt als das Universum: sie gibt denjenigen Leben zurück, die nicht mehr existieren.“

Guy De Maupassant (1850–1893) französischer Schriftsteller und Journalist

„Wer als Mensch geboren ist, soll als Mensch zu leben lernen.“

Johann Amos Comenius (1592–1670) Philosoph, Theologe und Pädagoge

„Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig, die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund, aber auch wer gesund stirbt, ist definitiv tot.“

Manfred Lütz (1954) deutscher Arzt, katholischer Theologe und Schriftsteller

Interview vom 27. Juli 2006, CreditSuisse In Focus http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fuseaction=OpenArticle&aoid=158748&lang=DE

„Es ist wirklich einfacher zu wissen, wer Sie sind, wenn es nicht Tausende von Menschen gibt, die Ihnen sagen, wer Sie sind.“

Miley Cyrus (1992) US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

„Für mich gehört der Glaube zu den Grundlagen und Grundfesten des Lebens eines Menschen.“

Alexander Issajewitsch Solschenizyn (1918–2008) russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger

Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 102