„Man kann dem Schrecken gegenübertreten, bis er nachgibt und sich zurückzieht.“

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“

Ferdinand von Schill (1776–1809) preußischer Offizier

Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken

„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“

Ludwig Uhland (1787–1862) Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter

Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
Gedichte

„Wir erfinden Schrecken, um uns der Realität zu stellen.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Es gibt keinen Schrecken im Knall, nur in der Erwartung dessen.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent

„Wer die Zukunft nur mit Furcht erwartet, impft sie mit Schrecken.“

Hans Kasper

Verlust

„Du wirst von Menschen verursachte Schrecken sehen, die über dein Verständnis hinausgehen.“

Nikola Tesla (1856–1943) Erfinder und Physiker

„Lass dir Alles geschehn: Schönheit und Schrecken.
Man muss nur gehn: Kein Gefühl ist das fernste.“

Rainer Maria Rilke (1875–1926) österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer und Romancier

„Das Ziel ist es, die Schrecken des Lebens mit den Wundern des Lebens in Einklang zu bringen.“

Carlos Castaneda (1925–1998) US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller

„Aber es ist eine seltsame Tatsache, dass das Entsetzliche seine Schrecken verliert, wenn es sich immer wiederholt.“

Michael Ende (1929–1995) deutscher Schriftsteller

„Sogar Insekten drücken Wut, Schrecken, Eifersucht und Liebe durch ihr Stridulieren aus.“

Charles Darwin (1809–1882) britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie