

— Milan Kundera, buch Die Langsamkeit
Die Langsamkeit. München, 1995. Übersetzer: Susanna Roth. ISBN 3446182888. ISBN 978-3446182882
Verlust
— Milan Kundera, buch Die Langsamkeit
Die Langsamkeit. München, 1995. Übersetzer: Susanna Roth. ISBN 3446182888. ISBN 978-3446182882
„Wer ein Philosoph werden will, darf sich nicht vor Absurditäten fürchten.“
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
Probleme der Philosophie (1912), Frankfurt am Main 1967, S. 20
("whoever wishes to become a philosopher must learn not to be frightened by absurdities." - The Problems of Philosophy (1912). Reissued 2001, Oxford University Press. Seite 9.
„Wer die Wahrheit nicht fürchtet, braucht auch die Lüge nicht zu fürchten.“
— Thomas Jefferson dritter amerikanische Präsident 1743 - 1826
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
— Ferdinand von Schill preußischer Offizier 1776 - 1809
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, Übersetzung Richard Wilhelm, S. 139 f. Buch XI, 5. Kapitel zeno.org http://www.zeno.org/nid/20009212086
Df-Dz
— Helmut Kohl Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland 1930 - 2017
Bundestagsrede vom 1. Juni 1995 zur Geschichte der Vertreibung, Plenarprotokoll 13/41 vom 01.06.1995, Seite 03183 http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/13/031/13041031.83.
„Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.“
— Plutarch griechischer Schriftsteller 46 - 127
Leben des Solon, Kapitel 7
— Hendrik Conscience belgischer Schriftsteller 1812 - 1883
Der Löwe von Flandern, Kapitel 24 S.403 / Robrecht van Bethune
‘Myne heeren’ viel Robrecht in ‘ik vraeg het u; wie onder u is er, die uit vreeze des doods zyn eerewoord en zyne riddertrouw zou willen breken?’ - De leeuw van Vlaenderen. XXIV dbnl.org http://www.dbnl.org/tekst/cons001leeu01_01/cons001leeu01_01_0026.php
„Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
— Michel De Montaigne, buch Essays
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.“ - Buch I, ch, 18) „Wovor ich mich am meisten fürchte, ist die Furcht.“ In: Michel de Montaigne 18. Über die Furcht. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016. 9. Auflage, S. 42
Zugeschrieben
„Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.“
— Franklin Delano Roosevelt Präsident der Vereinigten Staaten 1882 - 1945
Antrittsrede, 4. März 1933
Original engl.: "[..] the only thing we have to fear is fear itself [..]"
„Nur wer sorglos in die Zukunft blicken konnte, genoß mit gutem Gefühl die Gegenwart.“
— Stefan Zweig, buch Die Welt von Gestern
Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers
„Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.“
— Theodore Roosevelt US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA 1858 - 1919
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin 1884 - 1962
„Man kann dem Schrecken gegenübertreten, bis er nachgibt und sich zurückzieht.“
— Daniel Kehlmann österreichisch-deutscher Schriftsteller 1975
„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“
— Ludwig Uhland Dichter, Literaturwissenschaftler und Landtagsabgeordneter 1787 - 1862
Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 388
Gedichte