Kurz vor der Hinrichtung, als der Pfarrer auf ihrem Karren sie ermutigen wollte, tapfer zu sein.
Zugeschrieben
„Auch, wenn ihre Nachbarn litten - solange das Leid nicht bei ihnen selbst Einkehr hielt, zogen sie es vor, wegzusehen und so zu tun, als würden die schlechten Dinge nicht existieren. Es war nicht immer Feigheit. Für manche erforderte das Leben an sich schon sehr viel Mut.“
Les Enfants de la liberté
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Napoleonische Gedanken, Werke Band I, aus dem Französischen übersetzt von August Victor Richard, Leipzig 1857, S. 39 books.google https://books.google.de/books?id=ex1FSjq61koC&pg=PA39&dq=rächen
"l'Empereuer professa toujours cette maxime, qu'en politique il faut guérir les maux, jamais les venger." - Des idées napoléoniennes. London 1839. p. 35-6 books.google https://books.google.de/books?&id=XGdDAAAAIAAJ&pg=PA35
„Am Ende hat Mut immer mit Liebe zu tun. […] Mut ist Liebe.“
Stern Nr. 45/2010, 4. November 2010, S. 132
„Es erfordert Mut, heranzuwachsen, und zu werden, wer man wirklich ist.“
„Die wunderbaren Dinge sind die, die Sie im Leben tun, und nicht die Dinge, die Sie besitzen.“
„Ich liebe dich und werde es immer tun und es tut mir leid. Was für ein nutzloses Wort.“