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„Was ich höre, kann ich glauben.
Was ich erlebe, kann mich verändern!“

Quelle: Buch "Mit ganzer Kraft schwach: Gottes Stärke und unser Glaube, wenn Heilung ausbleibt" (SCM Hänssler, 2024)

Letzte Aktualisierung 5. Mai 2024. Geschichte

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„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)

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„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“

Faust I , Vers 765 / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)
Variante: Die Botschaft hör ich wohl, allein, mir fehlt der Glaube

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„In einer Gesellschaft von Menschen gleichen Glaubens genügt es, dass einer behauptet, etwas Übernatürliches zu sehen oder zu hören, damit die anderen es auch sehen oder hören.“

Ernest Renan (1823–1892) französischer Schriftsteller, Historiker, Archäologe und Orientalist

zitiert in: unmoralische. de

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„Es gibt so viel Geheimnisvolles, wenn man ein Kind ist. […] Mit dem Erwachsenwerden glauben wir die Gesetze zu verstehen, doch in Wirklichkeit erleben wir eine Verarmung der Phantasie.“

David Lynch (1946) US-amerikanischer Regisseur

'in: Chris Rodley (Hrsg.), Lynch über Lynch, Verlag der Autoren, Juli 2006, S. 30, ISBN 3886612910; Übersetzer: Daniel Bickermann, Marion Kagerer

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„Bis auf den Tod kann man alles erleben.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281

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