
„Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 281
„Jedes Leben imitiert seine eigene Unsterblichkeit.“
„Wieviel Wert hat das Leben ohne Werte?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 263
„Das eigene Leben hat einen Wert, solange man dem Leben anderer einen Wert zuschreibt.“
„Die erste Vorbedingung für die Unsterblichkeit ist das Sterben.“
Sämtliche unfrisierte Gedanken, Seite 42
Unfrisierte Gedanken, Sämtliche unfrisierte Gedanken
Quelle: Stanisław Jerzy Lec: "Sämtliche unfrisierte Gedanken", Zweitausendeins, Übersetzung: Karl Dedecius, ISBN 3-86150-231-3
„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“
Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.
„Dreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!“
Don Carlos II,2 / Don Carlos
„Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.“
„Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit.“
„Du kannst deine Geliebte nicht lieben. Weil Liebe Unsterblichkeit ist.“