„Mancher Traum bewegt so,
dass man ihn lebt.“

„Sie haben versprochen, dass Träume wahr werden können. Doch sie haben vergessen zu erwähnen, dass Albträume auch Träume sind.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Wenn ich schlafe, schlafe ich und träume nicht, weil es auch so ist, dass ich das bin, was ich scheine, wenn ich in meinem Bett bin und träume.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

„Es ist nicht wahr, dass Menschen aufhören, Träume zu verfolgen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören, Träume zu verfolgen.“

Gabriel García Márquez (1927–2014) kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger

„Vielleicht fehlt uns der Träumer, und wir wissen noch nicht einmal, dass er uns fehlt.“

Henry Miller (1891–1980) US-amerikanischer Schriftsteller und Maler

„Ein Traum, den Sie allein träumen ist nur ein Traum, ein Traum, den Sie gemeinsam träumen ist Realität.“

John Lennon (1940–1980) britischer Musiker

„Es ist ein Fehler zu glauben, dass Träume wahr werden, ohne etwas dafür anzubieten.“

Carlos Ruiz Zafón (1964) spanischer Schriftsteller

„Sie werden wissen, dass Sie verliebt sind, wenn Sie nicht einschlafen können, weil die Realität besser als Ihre Träume ist.“

Theodor Seuss Geisel (1904–1991) US-amerikanischer Kinderbuch-Autor und Cartoonzeichner

„Wenn wir allein träumen, ist es nur ein Traum. Wenn wir mit anderen träumen, ist es der Anfang der Realität.“

Hélder Câmara (1909–1999) brasilianischer Geistlicher, Erzbischof von Olinda und Recife

„Einen konkreten Traum habe ich nicht, aber ich weiß, dass ich nie aufhören werde, Emotionen zu verspüren, und dass ich noch sehr lange Musik machen will.“

Eros Ramazzotti (1963) italienischer Popsänger

Interview in der annabelle Nr. 19/05 vom 26. Oktober 2005

„Das Glück besteht darin, zu erkennen, dass alles ein großer, seltsamer Traum ist.“

Jack Kerouac (1922–1969) US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik