„Es ist schwer, einen uralten eingefleischten Größenwahn abzulegen.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206
„Es ist schwer, einen uralten eingefleischten Größenwahn abzulegen.“
Die Wand. 2. Auflage. [Hamburg & Düsseldorf]: Claassen, 1968. S. 238
„Lieber genussvolle Gelassenheit
als geiler Größenwahn.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 216
„Liebe zwischen Bruder und Schwester – die Wiederholung der Liebe zwischen Mutter und Vater.“
„In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.“
Der Klügere gibt nicht nach, S. 30
Der Klügere gibt nicht nach
„Eine solche Liebe war eine schwere Krankheit, von der man sich nie ganz erholt.“
„Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen.“
Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found
„Höflichkeit ist die Schwester der Nächstenliebe, die Hass abschwächt und Liebe fördert.“
„Die Liebe ist ein leichter Vogel, setzt sich leicht irgendwo hin, und steht schwer auf.“
Mutterzunge. Hamburg: Rotbuch-Verlag, 2006. S. 34. ISBN 3-434-54537-9
„Echtes ehren, // Schlechtem wehren, // Schweres üben // Schönes lieben!“
Wahlspruch. In: Gesammelte Werke, Erster Band, Gedichte, Siebente Auflage, Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin 1901, Sprüche, Lebensweisheit, S. 414,