„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180
„Man führt Krieg entweder um des Gewinnes willen oder um der Gerechtigkeit willen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 163
„Besser ein unheiliger Kompromiss
als ein heiliger Krieg.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 334
Tischreden, [Aland] Bd. 9 S. 107
Tischreden
„Gerechtigkeit im Krieg hat mit Gerechtigkeit so viel zu tun wie militärische Musik mit Musik.“
„Wer den Krieg nicht kennt,
dem ist der Friede nichts wert.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 179
„Wahrer Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Krieg, sondern die Präsenz von Gerechtigkeit.“
„Weder Krieger noch Mönche nähren ein Land.“
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit
Pensées IV, 277
Original franz.: "Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît pas."