Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 161
„Langes Flehen ziemt sich nicht, wenn wir Gerechtes bitten.“
Ödipus auf Kolonos
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.), Ödipus auf Kolonos (401 v. Chr. posthum aufgeführt)
„Wer auf den rechten Weg will, muss durchaus durch sich selbst hindurch.“
„Ohne Stimme ist man nichts, mit Stimme ist man längst noch nicht wer.“
zitiert bei Jürgen Kesting: »Das hohe und das hohle C« http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/luciano-pavarotti-das-hohe-und-das-hohle-c-1294612-p3.html faz.net 12. Oktober 2005
„Wer länger in die Arbeitslosenversicherung eingezahlt hat, soll auch länger mehr Geld bekommen“
in EXPRESS, Ausgabe vom 20. November 2006, Der Pulheiminator - Hartz-Rebell Rüttgers gibt nicht auf http://www.elo-forum.org/attachments/news-diskussionen-tagespresse/30876d1282029216-system-ruettgers-neue-interna-cdu-express-pulheiminator.pdf
„Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.“
Sudelbücher Heft J (860)
Sudelbücher
„Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren;“
Sage von Alexandern. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 369
„Nachsicht zeigt,
wer verzichtet, recht zu haben.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 144
„Wer keine Macht hat,
kriegt selten Recht.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 180
