
„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“
Homilie über den Brief an die Philipper
Tischreden
„Wer Almosen gibt, gewöhnt sich daran, Geld und Gut nicht mehr zu bewundern.“
Homilie über den Brief an die Philipper
„Almosen: Anzahlung für die Himmelfahrt“
Zitat aus:
Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos.
Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 17
„Nichts geben kann der arme Mensch, doch biete ich mich selbst an.“
„unsäglich arm, weil sie nichts geben konnte und nur empfing, mit“
Sämtliche Werke: Memoiren + Erzählungen + Romane + Gedichte + Briefe (107 Titel in einem Buch) - Vollständige Ausgaben: Joseph Fouché + Sternstunden der ... Magellan + Amerigo und mehr
„Niemand ist jemals durch Geben arm geworden.“
„Nie ist jemand durch Geben arm geworden.“
„Niemand ist je durch Geben arm geworden.“
„Der Grund, warum es so schwer ist, ein großes Werk zu vollbringen, ist das Geschrei der Menge.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 252
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