
„Es ist unmöglich, den eigenen Tod objektiv zu erleben und immer noch eine Melodie anzustimmen.“
„Es ist unmöglich, den eigenen Tod objektiv zu erleben und immer noch eine Melodie anzustimmen.“
Der Cherubinische Wandersmann, V, 364 ("Wer in dem Wirken ruht"; S.240)
„Lesen, lesen, immer nur lesen und darüber die eigene erbärmliche Existenz vergessen!“
Das Labyrinth der Träumenden Bücher
im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen", www.zeit.de 27.01.2005 http://www.zeit.de/2005/05/Interv_Dahrendorf
Fragmente, B 6
Original griech.: "χρὴ τὸ λὲγειν τε νοεῖν τ᾿ ἐὸν ἔμμεναι: ἔστι γὰρ εἶναι, μηδὲν δ᾿ οὐκ ἔστιν·"
Lehrgedicht: Über die Natur