„Ich wünsche dir Freude und Glück
Immer vorwärts und nicht zurück“

„Freude und Glück = Niemals zurück
Immer mutig vorwärts = Was auch kommen mag“

Jo Dantes

„Ich wünsche dir Freude und Glück - Geh niemals zurück“

Jo Dantes

„Frieden Glück und Freude
Das wünsche ich dir heute
Dann leg ich noch hinzu
Ein himmlische Ruh“

Jo Dantes

„Zu deinem Geburtstagsfeste - Wünsch ich dir das Allerbeste
Viel Glück und viel Freude - Immerdar nicht nur heute
Bleib gesund - Alle Stund“

Jo Dantes

„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“

Anselm von Canterbury (1033–1109) Theologe und Philosoph des Mittelalters

„Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertachtundneunzig zurück; das ist Fortschritt.“

Henri Fréderic Amiel (1821–1881) Schweizer Schriftsteller und Philosoph

Original franz.: "Mille choses avancent, neuf cent quatre-vingt dix-huit reculent ; c'est là le progrès." - Journal intime, tome dixieme, Dezember 1874, Editions l'Age d'Homme, Lausanne 1991, S.178,

„Wenn man nicht mehr zurück kann, muss man sich nur Gedanken darüber machen, wie man am besten vorwärts kommt.“

Paulo Coelho (1947) brasilianischer Schriftsteller und Bestseller-Autor

„Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“

Erich Honecker (1912–1994) Staatsratsvorsitzender der Deutschen Demokratischen Republik

Von Honecker als „in der Gründerzeit der DDR geprägte Losung“ zitiert in der Festansprache zum 40. Jahrestag der DDR, 7. Oktober 1989, glasnost.de http://www.glasnost.de/db/DokZeit/89honecker.html. Die Verwendung des Satzes lässt sich jedoch zumindest bis zum Titel eines Marsches von Carl Latann zurückverfolgen. http://blogs.taz.de/jottwehdeh/2008/10/14/vorwaerts_immer_rueckwaerts_nimmer/
Fälschlich zugeschrieben

„Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.“

Adelbert Von Chamisso (1781–1838) deutscher Naturforscher und Dichter

Frauen-Liebe und Leben: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 16

„Wunsch ist immer Wunsch.“

Jacques Lacan (1901–1981) französischer Psychiater und Psychoanalytiker