Ähnliche Zitate

„Wo die wahren himmlischen Freuden sind, müssen die Wünsche unseres Herzens immer sein.“
— Anselm von Canterbury Theologe und Philosoph des Mittelalters 1033 - 1109


„Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen. “
— Gottfried Wilhelm Leibniz deutscher Philosoph und Wissenschaftler 1646 - 1716
— Maharishi Mahesh Yogi indischer Gelehrter 1917 - 2008
Letzte Worte am 11. Januar 2008. Maharishi Establishes the Brahmanand Saraswati Trust http://press-conference.globalgoodnews.com/archive/january/08.01.11.html

„Ruhe ist Glück - wenn sie ein Ausruhen ist.“
— Ludwig Börne deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker 1786 - 1837
Aus meinem Tagebuche, Soden den 22. Mai [1830]. Aus: Gesammelte Schriften. 3. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 46.
„Die Eltern legen den Grundstein,
für das Glück ihrer Kinder.“
— Franz Schmidberger Deutscher Publizist 1942

— Friedrich Schiller, An die Freude
An die Freude, Verse 1-4, S. 1
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785)
„Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt.“
— Ernst von Feuchtersleben österreichischer Popularphilosoph, Arzt, Lyriker und Essayist 1806 - 1849
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Vierter Band, Verlag von Carl Gerold, Wien 1851, S. 18,

— Gerhard Uhlenbruck deutscher Mediziner und Aphoristiker 1929
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 77
Kein Blatt vor den Mund nehmen

— Richard von Weizsäcker ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland 1920 - 2015
Ansprache auf dem Weltkongress der Germanisten in Göttingen 1985. In: Ansprachen, Plenarvorträge, Berichte. Herausgeber Albrecht Schöne. Niemeyer 1986 ISBN 978-3-484-10524-9. S. 7

„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

„Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.“
— Friedrich Schiller, Das Lied von der Glocke
Das Lied von der Glocke, Vers 429f. (letzte Verse), S. 272
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
an Charlotte von Stein, 6. Dezember 1781
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche