„Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine.“
Im Selbstgespräch
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I am invariably late for appointments - sometimes as much as two hours. I've tried to change my ways but the things that make me late are too strong, and too pleasing.
„Frühe Hingabe und späte Keuschheit - kein Talent für Termine.“
Im Selbstgespräch
„[…] ich ändere meine Meinung nicht wegen einer Niederlage.“
Stern Nr. 4/2011, 20. Januar 2011, S. 96
siehe Reinhold Niebuhr. Die Zuschreibung an Friedrich Christoph Oetinger ist irrig; sie beruht darauf, dass der Pädagoge Theodor Wilhelm in seinem unter dem Pseudonym "Friedrich Oetinger" veröffentlichten Buch "Wendepunkt der politischen Erziehung" (Stuttgart 1951) das Gelassenheitsgebet als anonymen Text in deutscher Übersetzung zitiert hat. Siehe dazu ein Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007
Fälschlich zugeschrieben
Gelassenheitsgebet in der verbreiteten Übersetzung Theodor Wilhelms aus dessen 1951 unter dem Pseudonym Friedrich Oetinger erschienenen Buch Wendepunkt der politischen Erziehung; oft fälschlich Friedrich Christoph Oetinger zugeschrieben. Siehe Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007. Siehe auch Gelassenheitsgebet
Original engl.: "God, give us grace to accept with serenity the things that cannot be changed, courage to change the things that should be changed, and the wisdom to distinguish the one from the other."
„Dinge ändern sich nicht; wir verändern uns.“
„Es gibt Menschen, die es sich zur Gewohnheit gemacht haben, sich stets undurchsichtig zu verhalten“
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Original: "Sono alcuni che si trasformano, con mala piega di non lasciarsi mai intendere" - :it:s:Della dissimulazione onesta/V. Alcuna volta è necessaria la dissimulazione, e fin a che termine
Quelle: Jürgen von Stackelberg: Italienische Geisteswelt von Dante bis Croce. Holle 1954, S. 223 books.google https://books.google.de/books?redir_esc=y&hl=de&id=BeQ-AAAAIAAJ&q=gewohnheit
„Ein Mann weiß nicht, was Freude ist, bis er verheiratet ist. Also ist es zu spät.“