
Quelle: Buch: Tiere denken – Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen
Quelle: Buch: Tiere denken – Vom Recht der Tiere und den Grenzen des Menschen
„Was bleibet aber, stiften die Dichter.“
Andenken, 1803, letzter Vers, in: Friedrich Hölderlin, Exzentrische Bahnen, Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, S. 51f., gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/friedrich-h-262/41
„Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.“
Ilias, 2. Gesang, 486
Original griech.: "ἡμεῖς δὲ κλέος οἶον ἀκούομεν οὐδέ τι ἴδμεν·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
Die Leiden des jungen Werther – Am 9. Mai 1772
Erzählungen, Die Leiden des jungen Werthers (1774)
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99
„Ich möchte mit denen zusammen sein, die geheime Dinge wissen oder sonst alleine.“
„Ein Kind, ein Lehrer, ein Buch und ein Stift können die Welt ändern.“