
„Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst.“
Ein Bruderzwist in Habsburg III (Rudolf)
Anderes
„Der Zweifel zeugt den Zweifel an sich selbst.“
Ein Bruderzwist in Habsburg III (Rudolf)
Anderes
„Beseitige zuerst alle Zweifel, erst dann, wird der Weg frei für die Wahrheit.“
„Es ist kein Zweifel daran, daß unser Bestand als Ganzes sich über die kritische Linie bewegt.“
„Zweifel ist der Weisheit Anfang.“
Reise ans Ende der Nacht, S. 84, Aus dem französischen von Hinrich Schmidt-Henkel, Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 4. Auflage 2003, ISBN 3 498 00926 5
Original franz.: "Tout ce qui est intéressant se passe dans l'ombre, décidément. On ne sait rien de la véritable histoire des hommes." - Voyage au bout de la nuit
„Eine rechte Überzeugung aber fängt mit dem Zweifel an.“
Ueber die Memoiren des Cardinal Richelieu. In: Historisch-politische Zeitschrift, herausgegeben von Leopold Ranke. 2. Band. Berlin 1833-36. S. 638 books.google.de http://books.google.de/books?id=0McUAAAAQAAJ&pg=PA638
„Zweifel schläfert man ein, indem man Hoffnungen weckt.“
No Body is perfect, S. 67
No Body is perfect!
„Denn der radikalste Zweifel ist der Vater der Erkenntnis.“
Der Sinn der »Wertfreiheit« der soziologischen und ökonomischen Wissenschaften. In: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre, Hrsg. von Johannes Winckelmann, Tübingen <sup>6</sup>1985, S. 540,
Andere Werke
„Lebe immer mit und nie gegen den Zweifel.“
Fests "Lebensmaxime seit früher Jugend" Hitler und kein Ende – Joachim Fests Jahrhundertbilanz. http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/specials/85405/index.html; Ein Film von Beate Pinkerneil, 3sat, 10. Dezember 2005.
«Niemals gegen den Zweifel leben! Sondern immer und in jeder Lage mit dem Zweifel!» - "Lieblingssatz" von Fests Deutschlehrer Ernst Kiefer. "Statt eines Mottos: Skizze über einen Deutschlehrer". In: Joachim Fest. Begegnungen. Rowohlt 2004 http://www.rowohlt.de/fm/131/Fest_Begegnungen.pdf
"«Im Zweifel für den Zweifel! müßt ihr euch zur Lebensregel machen», liebte er [Ernst Kiefer] zu sagen." - Joachim Fest. Ich nicht - Erinnerungen an eine Kindheit und Jugend. Rowohlt 2006. S. 209