„Siehst du den Stern der Herzen = Vorbei sind alle Schmerzen“

„Vergiß mein nicht, du treues Herz, / bleib treu mir in der Ferne, / ohn dich ist alle Freude Schmerz, / ohn dich sind dunkel die Sterne.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

„Stern der Liebe
Ich steh unter einer Laterne - Und sieh am Himmel die Sterne
Es wäre ja wohl gelacht - Einer ist für mich gemacht
Ich möchte ihn mal Liebe nennen - Und wenn ihn auch andere kennen
So strahlt er in mein Herz hinein - Denn dieser Stern ist gar nicht klein
Er strahlt viel mehr als 1000 Kerzen - Nun wünsch ich mir von Herzen
Dass dieser Stern ja bei mir bleibt - Und meinen Weg mir zeigt“

Jo Dantes

„Siehst du am Himmel die Sterne
Sie leuchten aus weiter Ferne
Dort am weiten Horizont
Ja dort wo nur einer wohnt
Nur der liebe Gott ist in der Nähe
So groß wie ich ihn sehe
Als dort bei den Sterne
Und ich hab ihn so gerne“

Jo Dantes

„Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Daß Muth dein Herz zum Kampfe sauge!“

Anastasius Grün (1806–1876) österreichischer Dichter und Politiker

Heimkehr und Einzug, 2. Die Fürstenburg. In: Pfaff vom Kahlenberg, Weidmannsche Buchhandlung, Leipzig 1850, S. 241,

„Nichts war grausamer als ein Herz aus Fleisch und Blut, weil es wusste, was Schmerzen bereitet.“

Cornelia Funke (1958) deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin

The Inkheart Trilogy: Inkheart, Inkspell, Inkdeath

„Du bist für mich ein Stern
Ich liebe deinen Kern
Ich sehe dich mit dem Herzen
Zünd an die vielen Kerzen“

Jo Dantes

„Meine schwarze Kunst das ist mein Schmerz, Mein Zauber ein gebrochenes Herz, Und Einer weiß, warum.“

Ferdinande von Brackel (1835–1905) westfälische Schriftstellerin

„Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.“

Friedrich Schiller Der Schlüssel

Tabulae votivae, Der Schlüssel, S. 158
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Tabulae votivae (1797)

„Wach ganz leise und behutsam auf, liebste Freundin! Blinzle durch deine Wimpern und sieh, wie sich das dunkle Grau zwischen den Sternen hellblau verfärbt.“

Mönch von Salzburg (1350–1450) spätmittelalterlicher Dichter von weltlichen und geistlichen Liedern

Das Taghorn

„Die Menschen fürchten den Tod sogar mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei. Ja, ich glaube er ist ein Freund.“

Jim Morrison (1943–1971) US-amerikanischer Rock n Roll-Sänger und Lyriker