„Und immer immer wieder geht die Sonne auf
Und immer immer wieder wird sie untergehn“

„Sie können immer noch sterben, wenn die Sonne scheint.“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller

„Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren.“

Friedrich Maximilian Klinger (1752–1831) deutscher Dichter, russischer General

Betrachtungen und Gedanken über verschiedene Gegenstände. Nr. 115. Aus: Werke, Band 11, Leipzig: Fleischer. 1832. S. 95.

„Richte dein Gesicht immer zur Sonne und die Schatten werden hinter dich fallen.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu - und die Schatten fallen hinter Dich.“

Walt Whitman (1819–1892) US-amerikanischer Dichter

„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter

„Immer geht irgendwo die Sonne auf; der Tau trocknet nie auf einmal; immer regnet es irgendwo; stets steigt Dunst auf. Ewiger Sonnenaufgang, ewiger Sonnenuntergang, ewige Morgenröte.“

John Muir (1838–1914) schottisch-US-amerikanischer Universalgelehrter

„Die Sonne
Möcht immer bei dir sein
Du bist mein heller Schein
Weil ich dich täglich fand
Hab ich jetzt einen Sonnenbrand“

Jo Dantes

„Ich habe festgestellt, dass es immer eine Schönheit gibt, die in der Natur bleibt - Sonne, Freiheit, in dir selbst.“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Die Sonne geht im Osten auf
Im Süden ist ihr Mittagslauf
Im Westen will sie untergehn
Im Norden ist sie nie zu sehn“

Unbekannter Autor

„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“

Ferdinand Raimund Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär

Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154