„Zebras hat du schon oft gesehn
Als wolltest du über die Strasse gehn
Die Vorfahrt wirst du dort bekommen
Die anderen sich in Afrika sonnen“

„Die Sonne geht auf und sie wird wieder untegehn
So hat man es schon oft gesehn“

Jo Dantes

„Die Sonnenblume schaut zur Sonne auf
Und verfolgt den ganzen Tageslauf
Am Abend werden sie dann untergehn
So hat man es schon oft gesehn“

Jo Dantes

„In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin.“

Georg Trakl Helian

Helian, Vers 1-3, in Gedichte, 1. Auflage, Kurt Wolff Verlag, Leipzig 1913, S. 61

„Zwei Schnecken gehn über die Strasse
Sagt die eine = Vorsicht ein LKWätsch“

Jo Dantes

„Hast du sie gesehn - Die Elfen und Feen
Sie winken dir Tag und Nacht - Und du bekommst wieder Kraft“

Jo Dantes

„Nicht Schöneres unter der Sonne als unter der Sonne zu sein.“

Ingeborg Bachmann (1926–1973) österreichische Schriftstellerin

„Ein Mensch trifft sein Schicksal oft auf der Straße, die er genommen hat, um es zu vermeiden.“

Jean De La Fontaine (1621–1695) Schriftsteller, Poet

„Das Jahr geht bald zu Ende - Dann kommt die große Wende
Oder wir gehn gerade aus - Und bekommen auch Applaus“

Jo Dantes

„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“

Ferdinand Raimund Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär

Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6, zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 154

„Die Sonne kommt aus ihrem Zelt
Die Sonnenblume steht auf dem Feld
Sie gehn gemeinsam ihre Bahn
Wie es der Schöpfer einst ersann“

Jo Dantes