Ähnliche Zitate

— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
S. 441
Eduards Traum

„Schlafen die kleinen Scheiben des Todes, wie ich verachte sie.“
— Wolfgang Amadeus Mozart Komponist der Wiener Klassik 1756 - 1791

— Klaus Kleinfeld deutscher Manager 1957
zur Siemens-Schmiergeldaffäre im Interview mit dpa vom 20. Februar 2007, heise.de http://www.heise.de/newsticker/meldung/85598

„Alle Spiele sind sauber, wenn alle gleichzeitig getäuscht werden.“
— Stephen King US-amerikanischer Schriftsteller 1947

„Mancher kann nicht aus dem Fenster hinausdenken.“
— Wilhelm Busch deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten 1832 - 1908
Vergebens predigt Salomo, S. 878
Spricker - Aphorismen und Reime

„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
— Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin 1954
BILD-Zeitung, 29. November 2004 auf die Frage, welche Empfindungen Deutschland in ihr weckt
2004

„Der saubern Herren Pfuscherei // Ist, merk ich, schon bei Euch Maxime.“
— Johann Wolfgang von Goethe, buch Faust. Eine Tragödie.
Faust I, Vers 106 f. / Dichter → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

— Gotthilf Fischer deutscher Chorleiter 1928
auf die Frage, wie er zu Beginn seiner Chorleitertätigkeit in die Dörfer kam; Stern Nr. 2/2011, 5. Januar 2011, S. 126.

— Daniel Webster US-amerikanischer Politiker, US-Senator und Außenminister 1782 - 1852
In Zivilcourage von John F. Kennedy, S. 100
„Sauber gemacht wird erst, wenn einem der Dreck Tränen in die Augen treibt!“
Barry Trotter and the Unauthorized Parody

„Man muss das Geld zum Fenster rauswerfen, damit es zur Tür wieder reinkommt.“
— Karl Lagerfeld deutscher Modeschöpfer, Designer und Fotograf 1933 - 2019
im Interview mit Ilka Piepgras. ZEITmagazin 51/2008 11. Dezember 2008 zeit.de https://www.zeit.de/2008/51/Symbole-Lagerfeld-51/komplettansicht
Siehe aber schon Robert Musil#Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930): "[Die] Natur des Geldes [...] will die Vermehrung genau so, wie die Natur des Tieres die Fortpflanzung anstrebt [...] wirft man das Geld wie ein Sämann zum Fenster hinaus, [...] kommt [es] vermehrt bei der Tür wieder herein. Es aber im stillen für Zwecke und Menschen verschenken, die ihm nichts nützen, das läßt sich nur mit einem Meuchelmord am Geld vergleichen." - Kapitel 92: Aus den Lebensregeln reicher Leute, S. 430,