„Das ist das erste Bild von mir
Als ich auf dem Weg war zu ihr
Dann öffnete sie ihre Pforten
Und ist Mutter geworden“

—  Jo Dantes

Letzte Aktualisierung 21. Oktober 2021. Geschichte
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erster , bild , mutter

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„Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.“

Jean Antoine Petit-Senn (1792–1870)

Geistesfunken und Gedankensplitter
"La mort d'une mère est le premier chagrin qu'on pleure sans elle." - Bluettes & Boutades. Genève 1865. p. 73 books.google http://books.google.de/books?id=P8oGAAAAcAAJ&pg=PA73

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„Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.“

Eugéne Delacroix (1798–1863) französischer Maler

Eugène Delacroix, Journal de Eugène Delacroix. Avant-propos de Jean-Louis Vaudoyer. Introduction et notes par André Joubin. Paris 1932
Zitate

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„Das Sein wird in seinem Umfang und inneren Sein vollständig erst als ein Gewordenes erkannt.“

Kosmos, Erster Band, J. G. Cotta'scher Verlag, Stuttgart und Tübingen 1845, S. 64, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/humboldt_kosmos01_1845/83

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„Was predigt Ihr den Wilden? // Thut noth, erst die Gebildeten zu bilden.“

Eduard von Bauernfeld (1802–1890) österreichischer Lustspieldichter

Poetisches Tagebuch, 1860, Verlag von Freund & Jeckel, Berlin 1887, S. 107,

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„Wenn ich in meinem Bild bin, bin ich mir nicht bewußt, was ich tue. Erst nach einer Periode des Vertrautwerdens sehe ich, was ich gemacht habe.“

Jackson Pollock (1912–1956) US-amerikanischer Maler

in Jürgen Claus: Theorien zeitgenössischer Malerei in Selbstzeugnissen. Rowohlt 1963. S. 63, auch in Kammerlohr, "Epochen der Kunst", Band 5; Oldenbourg Verlag 1995
Original englisch: "When I am in my painting, I'm not aware of what I'm doing. It is only after a sort of 'get acquainted' period that I see what I have been about." - My Painting, in: Possibilities I, 1947-48, "Problems of Contemporary Art" v. 4, Georg Wittenborn Inc. New York. Zitiert in Ellen H. Johnson: American artists on art from 1940 to 1980, 1982. p. 4,
Zitate mit Quellengabe

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„Die großartigste Fähigkeit des menschlichen Geistes ist vielleicht die, mit Schmerzen fertig zu werden. Die klassische Philosophie spricht hier von den vier Pforten des Geistes, die man durchschreiten kann.
Die erste Pforte ist die des Schlafs. Der Schlaf beitet uns Zuflucht vor der Welt und all ihrem Leid. Im Schlaf vergeht die Zeit, und das verschafft uns Abstand zu den Dingen, die uns Schmerz zugefügt haben. Wenn Menschen Verletzungen erleiden, werden sie oft bewusstlos, und jemand, der eine furchtbare Nachricht erhält, fällt vielleicht in Ohnmacht. Der Geist schützt sich also vor dem Schmerz, indem er diese erste Pforte durchschreitet.
Die zweite Pforte ist die des Vergessens. Manche Wunden sind zu tief, um wieder verheilen zu können, oder zumindest zu tief für eine schnelle Heilung. Hinzu kommt, dass manche Erinnerungen ausschließlich schmerzlich sind und sich da nicht heilen lässt. Das Sprichwort "Die Zeit heilt alle Wunden" entspricht nicht der Wahrheit. Die Zeit heilt die meisten Wunden. Die übrigen sind hinter dieser Pforte verborgen.
Die dritte Pforte ist die des Wahnsinns. Manchmal erhält der Geist einen so verheerenden Schlag, dass er sich in den Wahnsinn flüchtet. Das ist nützlicher, als es zunächst scheint. Manchmal besteht die Wirklichkeit nur noch aus Schmerz, und um diesem Schmerz zu entrinnen, muss der Geist die Wirklichkeit hinter sich lassen.
Die vierte und letzte Pforte ist die des Todes. Der letzte Ausweg. Wenn wir erst einmal tot wären, könne uns nichts mehr etwas anhaben - heißt es jedenfalls.“

The Name of the Wind

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„Unsere Wärterinnen, die unsere Zunge bilden, sind unsere ersten Lehrer der Logik.“

Johann Gottfried Herder (1744–1803) deutscher Dichter, Philosoph, Übersetzer und Theologe der Weimarer Klassik
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„Mutter, meine arme Mutter.“

Frédéric Chopin (1810–1849) polnischer Komponist

Letzte Worte, 17. Oktober 1849
Original poln.: "Matka, moja biedna matka."

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