
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973
„Das Objekt ist eine unvollkommene Kopie dessen, was wirklich da ist.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr
„Der Computer ist eine Maschine zum Kopieren und Verändern von Bits.“
— Wau Holland deutscher Journalist und Computer-Aktivist 1951 - 2001
https://www.heise.de/tp/features/Zensurgelueste-wie-im-Mittelalter-3443431.html Interview, 25. Januar 2001
„Jedes Blatt am Baum ist dem Blick des Weisen // eines Buches Blatt, Gottes Macht zu preisen.“
— Saadí persischer Dichter und Mystiker 1210 - 1291
Lyrische Dichtkunst, Diwan, Buchstabe:R Lyrik:4
Original Farsi: "برگ درختان سبز در نظر هوشیار // هر ورقش دفتریست معرفت کردگار"
„Gute Künstler kopieren; große Künstler stehlen.“
— Steve Jobs US-amerikanischer Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer 1955 - 2011
„Schätzchen! Bring eine Kopie meines Willens runter - und einen Radiergummi!“
— Woody Allen US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler 1935
— Ezra Pound US-amerikanischer Dichter 1885 - 1972
aus Praise of Ysolt, Poesie, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original engl.: "The words are leaves, old brown leaves in the spring time // Blowing they know not whither, seeking a song."
Quelle: Ezra Pound, "Poesie", Newton & Compton editori s.r.l., Roma (1977), ISBN 88-8183-753-6
„Das schrecklichste ist das leere Blatt Papier.“
— Ernest Hemingway US-amerikanischen Schriftsteller 1899 - 1961
„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“
— Vincent Van Gogh niederländischer Maler und Zeichner 1853 - 1890
Briefe
„Erblicke dich in jedem Blatt, das sich vom Aste trennt und niederschwebt.“
— Richard von Schaukal österreichischer Dichter 1874 - 1942
Gedanken
„Wir bleiben ein liberales, ein im Zweifelsfall linkes Blatt“
— Rudolf Augstein deutscher Journalist, Verleger, Publizist und Politiker (FDP), MdB 1923 - 2002
Hausmitteilung zur politischen Standortbestimmung des SPIEGEL, üblicherweise verkürzt zitiert als "im Zweifelsfall links", DER SPIEGEL 40/1971, vom 27. September 1971, S. 3 http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelspecial/d-19060404.html
„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, in dem jedes Blatt eine Blume ist.“
— Albert Camus französischer Schriftsteller und Philosoph 1913 - 1960
„Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Briefe Amabeds, 7. Brief von Adaté
Original franz.: "Quelle est donc la destinée des faibles mortels, de ces feuilles que les vents emportent!"
Die Briefe Amabeds
„Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 44 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/1.+Das+Wesen+des+Menschen+im+allgemeinen
Das Wesen des Christentums
„Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf.“
— Matsuo Bashō japanischer Dichter 1644 - 1694
Haiku-Interpretation v. Nino Barbieri
Original jap.: "月はやしこずゑはあめを持ちながら- Tsuki hayashi // kozue wa ame wo // mochinagara."