„So hat auch unser Leib dieß Gebrechen an sich, daß er um so mehrere Bedürfnisse entdeckt und, vorschützt, je mehr man seiner pfleget.“

Weg zur Vollkommenheit, Elftes Hauptstück, S. 59, books.google.de https://books.google.de/books?id=EGBaAAAAcAAJ&pg=PA59&dq=Gebrechen+an+sich
Weg zur Vollkommenheit

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. August 2021. Geschichte
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Theresa von Ávila 11
Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der kat… 1515–1582

Ähnliche Zitate

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„Denn unser Leib hat einmal den Fehler, dass er umso mehr Bedürfnisse entdeckt, je mehr er gepflegt wird.“

Theresa von Ávila (1515–1582) Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche

Weg der Vollkommenheit

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„Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse.“

Abhandlung über die Wissenschaften und Künste
Emile oder über die Erziehung (1762)

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„Ob du dich selber erkennst? Du thust es sicher, sobald du // Mehr Gebrechen an dir, als an den Andern entdeckst.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Selbsterkenntniß. Gedichte. S. 343
Gedichte

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„Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem Zeit bleiben, auch geistig schaffen und geistig genießen zu können.“

Friedrich Wilhelm Schulz (1797–1860) deutscher radikal-demokratischer Publizist

Die Bewegung der Production: eine geschichtlich-statistische Abhandlung (1843), S. 67 http://books.google.com/books?id=twDZAAAAMAAJ&pg=PA67.

„Es gibt in der Tat nichts in der Welt, das nicht einen Vorzug hat, und nichts das nicht ein Gebrechen hat.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 52

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„Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.“

Kritik der reinen Vernunft, A 133/ B 172
Kritik der reinen Vernunft (1781/1787)

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„Sie können den Leib töten, aber nicht die Seele.“

Ulrich Zwingli (1484–1531) Gründer der reformierten Kirche

Letzte Worte am 11. Oktober 1531 vgl. Matthäus 10, 28
Zugeschrieben

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„Theorie und Praxis sind Eins wie Seele und Leib, und wie Seele und Leib liegen sie großenteils mit einander in Streit.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorisms (1880/1893)

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„Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Das Staatspapier des Herzens. Fragmente und Aphorismen. Hg. von Werner Ehrenforth. Köln: Bund-Verlag, 1987. ISBN 3-7663-3036-5. Seite 8. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=217&kapitel=1#gb_found

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„Jede Seele, die sich rettet, rettet auch ihren Leib.“

Charles Péguy (1873–1914) französischer Schriftsteller

La double racination

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