„zu erst sterben die Armen, zum Schluss die Reichen, und leben tun immer die gleichen gez. delavino“

„Im endeffekt hat jeder den gleichen Vertrag unterschrieben, um Leben
zu dürfen irgendwann Sterben zu müssen gez. delavino“

DeLaVino

„Jeder Mensch ist gleich, nur die besonderen sind was besonderes gez. delavino“

DeLaVino

„Wenn der Arme es dem Reichen gleich tun will, so geht er zugrunde.“

Phaedrus (-20) römischer Fabeldichter

Fabeln I, XXIV. Rana Rupta et Bos

„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502

„Ob Du arm bist oder reich - Die Uhr tickt für uns alle gleich“

Unbekannter Autor

„Man wird immer ärmer, je reicher man wird.“

Georg Trakl (1887–1914) österreichischer Dichter des Expressionismus

„Wir sterben nicht«, flüsterte sie in Ravics Armen. »Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer…“

Erich Maria Remarque buch Arc de Triomphe

Quelle: Arc de Triomphe. Bertelsmann Lesering, Gütersloh 1960, Seite 161. Oft zitiert als: "Wir werden leben, nur die Zeit stirbt", mit der unzutreffenden Quellenangabe Im Westen nichts Neues.

„Ich war reich und arm. Es ist besser, reich zu sein.“

Gertrude Stein (1874–1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin

„Seriös bedeutet reich und anständig bedeutet arm. Ich sollte sterben, wenn ich hörte, dass meine Familie anständig ist.“

Thomas Love Peacock (1785–1866) britischer Schriftsteller und Literaturkritiker

„Sterben mag ich nicht. Das ist das Letzte, was ich tun werde in meinem Leben.“

Roberto Benigni (1952) Italienischer Schauspieler

Wetten, dass...? vom 1. April 2006, ZDF