„Es ist besser, völlig lächerlich zu sein als völlig langweilig.“

„Unvollkommenheit ist Schönheit, Wahnsinn ist Genialität und es ist besser absolut lächerlich als absolut langweilig zu sein.“

Marilyn Monroe (1926–1962) US-amerikanische Schaupielerin

„Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt.“

Napoleon Bonaparte (1769–1821) französischer General, Staatsmann und Kaiser

10. Dezember 1812 in Warschau, nach Friedrich Saalfeld: Geschichte Napoleon Buonaparte's. 2. Band. F. A. Brockhaus 1817 S. 477 books.google http://books.google.de/books?id=KOBBAAAAcAAJ&pg=PA477&dq=Erhabenen & 479
Original franz.: "Du sublime au ridicule il n'y a qu'un pas." - Meyers Großes Konversations-Lexikon 1906 bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20006523668

„Tragödie ist das Lächerlichste überhaupt.“

Frida Kahlo (1907–1954) mexikanische Malerin

„Es braucht Mut, sich lächerlich zu machen.“

Charlie Chaplin (1889–1977) britischer Schauspieler und Filmregisseur

„Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus.“

Horaz Ars Poetica

Ars poetica, 139
Original lat.: "Parturient montes, nascetur ridiculus mus."

„Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter.“

Jean de La Bruyere (1645–1696) französischer Schriftsteller

Die Charaktere

„Die Vergröberung macht Gegenstände nicht hassenswert, sondern nur lächerlich.“

Jean Jacques Rousseau (1712–1778) französischsprachiger Schriftsteller

Brief an Jean Baptiste le Rond d'Alembert
Briefe

„Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.“

Michel De Montaigne (1533–1592) französischer Philosoph und Autor

Essais, III, 5
Zugeschrieben

„Man ist nie so lächerlich durch die Eigenschaften, die man besitzt, wie durch jene, die man zu haben vorgibt.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

„Durch nichts bezeichnen die Menschen mehr ihren Charakter als durch das, was sie lächerlich finden.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Die Wahlverwandtschaften II, 4. Aus Ottiliens Tagebuche
Erzählungen, Die Wahlverwandtschaften (1809)