„Ich glaube an eine Schöpfung, aber nicht an den einen Gott, bin ich ein Ungläubiger? Wen ich nicht an einen Gott glaube?“

—  pewi71

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Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte

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„Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank.“

Jacques Delors (1925) französischer Politiker der Sozialistischen Partei, MdEP

zitiert auf bundesbank.de http://www.bundesbank.de/50jahre/50jahre_pressematerialien_stimmen.php (Stand 09/07), spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497250,00.html, 30. Juli 2007

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„Ich glaube nicht an den anthropomorphen Gott.“

Ray Bradbury (1920–2012) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Ich glaube, Gott ist einfach Hoffnung. Vielleicht ist Gott auch ein bisschen man selber.“

Dieter Bohlen (1954) deutscher Musiker, Produzent und Songwriter

Stern Nr. 41/2008 vom 2. Oktober 2008, S. 168

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„Glauben bleibt eine Grundvoraussetzung von Gesellschaft, und der Wille zu glauben verliert sich nicht, auch wenn die Menschen ihren Glauben an Gott verlieren.“

Richard Sennett (1943) US-amerikanisch-britischer Soziologe

Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität, Frankfurt am Main 1986, S. 197. ISBN 3-596-27353-6. Übersetzer: Reinhard Kaiser
"Belief remains a fundamental social condition, nor is the will to belief erased, even as mankind loses a belief in gods." - The Fall of Public Man (1977). p. 268 books.google http://books.google.de/books?id=Vw03sYxv3cYC&pg=PT268
Verfall und Ende des öffentlichen Lebens

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„Wen die Götter lieben, wird jung.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

Maximen zur Belehrung der Übergebildeten, Maxime 19
Original engl.: "Those whom the gods love grow young.")
Anspielung auf den Satz "Those whom the gods love die young." ("Wen die Götter lieben, stirbt jung."
Maximen zur Belehrung der Übergebildeten - A Few Maxims for the Instruction of the Over-Educated

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„Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Die "Vernunft" in der Philosophie, 5.
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