„Groß wird erst der Ruhm gepriesen, der die Enkel überlebt.“

Johann Heinrich Schlegel (Hrsg.): Johann Elias Schlegels Werke. 5 Bände, Kopenhagen und Leipzig 1761-1771. 4. Theil. „Briefe und vermischte Gedichte.“ „Die mühsame Weisheit.“ S. 134f. https://books.google.lv/books?id=qh4uAAAAYAAJ&pg=PA135

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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ruhm , größe , erster , enkel
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Johann Elias Schlegel 2
deutscher Dichter, Dramatiker, Jurist und Dichtungstheoreti… 1719–1749

Ähnliche Zitate

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„Großen Ruhm erlangt man durch wahre Verdienste.“

Lukan (39–65) römischer Dichter und Neffe Senecas

Der Bürgerkrieg IX, 593f
Original lat.: "veris magna paratur // fama bonis"

„Bei Erfindungen ist der Erste immer der Dumme; den Ruhm kassiert der Zweite, und das Geschäft macht erst der Dritte.“

Martin Kessel (1901–1990) deutscher Schriftsteller

Gegengabe
Quelle: Gegengabe. Luchterhand 1960. Seite 34. Stelle im Buch bei Google Books http://books.google.at/books?ei=efs2U6yvAc-u7AacsYC4BQ&hl=de&id=Y6rOAAAAMAAJ&dq=gegengabe&focus=searchwithinvolume&q=Erfindungen

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„Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.“

Aristide Briand (1862–1932) französischer Ministerpräsident und Außenminister

Dans la Voie de la Paix, Discours du 8 Novembre 1929, Prononcé à la Chambre des Députés

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„Deine Größe, Berlin, pflegt jeder Fremde zu rühmen; führt der Weg ihn zu uns, stutzt er, so klein uns zu sehn.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Über Weimar
Andere Werke

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„Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!“

Christian Fürchtegott Gellert (1715–1769) Philosoph der Aufklärung, deutscher Dichter

Der Kampf der Tugend http://www.zeno.org/Literatur/M/Gellert,+Christian+F%C3%BCrchtegott/Gedichte/Geistliche+Oden+und+Lieder/Der+Kampf+der+Tugend. Aus: Werke, Bd. 1. hg. von Gottfried Honnefelder, Frankfurt/M.: Insel, 1979. S. 235

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„Ruhm muß daher erst erworben werden: die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu gehen.“

Parerga and Paralipomena (1851), Aphorisms on the Wisdom of Life

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