„Ich denke, es ist eine schöne Halluzination, aber ich liebe es irgendwie.“

„Vision ohne Ausführung ist nur eine Halluzination.“

Henry Ford (1863–1947) Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company

„Es wird der Diamant // An sich selbst nur erkannt. – – Denken lernst du im Denken, das Wahr’ erkennst du am Wahren. // Liebe nur, wenn du schon liebst, nichts durch die bloße Kritik.“

Ludwig Feuerbach buch Thoughts on Death and Immortality

Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien S. 188 books.google https://books.google.de/books?id=04lFAQAAMAAJ&pg=PA188
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit

„Es ist schön, zu denken, daß so viele Menschen heilig sind in den Augen derer, die sie lieben.“

Christian Morgenstern (1871–1914) deutscher Dichter und Schriftsteller

Psychologisches 1897. In: Stufen (1922), S. 177
Stufen

„Ich denke, dass wir irgendwie lernen, wer wir wirklich sind und dann mit dieser Entscheidung leben.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin

„Ich besaß Leidenschaft und schaffte es irgendwie, aus Luft und Liebe einen Film zu fabrizieren.“

Ramin Bahrani (1975)

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/the-white-tiger-ramin-bahrani-ueber-aussenseiter-und-den-iran-17161054.html

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„Irgendwie fängt irgendwann
Irgendwo die Zukunft an
Ich warte nicht mehr lang
Liebe wird aus Mut gemacht
Denk nicht lange nach
Wir fahren auf Feuerrädern
Richtung Zukunft durch die Nacht“

Nena

Quelle: Lied Irgendwie Irgendwo Irgendwann

„Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.“

Friedrich Jacobs (1764–1847) deutscher klassischer Philologe und Schriftsteller

Griechische Blumenlese, Zwölftes Buch, S.219, 3., Theognis. Leben und Kunst der Alten, Ersten Bandes zweyte Abtheilung, Ettingersche Buchhandlung, Gotha 1824,

„Ich denke, ich verdiene etwas Schönes.“

Elizabeth Gilbert (1969) US-amerikanische Schriftstellerin

„Denk an all das schöne, daß noch um dich ist und sei fröhlich!“

Anne Frank (1929–1945) Opfer des Holocaust und Tagebuch-Autorin

„Das Spiel ist der schönste Zeitvertreib
und die Liebe die schönste Gefühlsverschwendung.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 206