„Im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten habe ich versucht, etwas gegen die Gefahren unserer Zeit zu tun!“

„Im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten habe ich versucht, etwas gegen die Gefahren unserer Zeit zu tun!“

Gudrun Pausewang (1928–2020) deutsche Schriftstellerin

„Wer im Rahmen seiner Möglichkeiten lebt, leidet unter mangelnder Vorstellungskraft.“

Oscar Wilde (1854–1900) irischer Schriftsteller

„Gefahr unserer Cultur. - Wir gehören einer Zeit an, deren Cultur in Gefahr ist, an den Mitteln der Cultur zu Grunde zu gehen.“

Friedrich Nietzsche buch Menschliches, Allzumenschliches

Human, All Too Human (1878), Helen Zimmern translation

„Das Internet ist für uns alle Neuland, und es ermöglicht auch Feinden und Gegnern unserer demokratischen Grundordnung natürlich, mit völlig neuen Möglichkeiten und völlig neuen Herangehensweisen unsere Art zu leben in Gefahr zu bringen.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

auf einer Pressekonferenz mit US-Präsident Barack Obama am 19. Juni 2013, orf.at http://orf.at/stories/2187791/2187793/, https://www.youtube.com/watch?v=2n_-lAf8GB4 bei 2:33
2013

„Wenn du die Möglichkeit hättest, dein Schicksal zu ändern, würdest du es tun?“

Walt Disney (1901–1966) US-amerikanischer Filmproduzent und 26 facher Oscar Preisträger

„Unser Herz ist weit, doch unsere Möglichkeiten, sie sind endlich.“

Joachim Gauck (1940) Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Welt: https://www.welt.de/politik/deutschland/article146920096/Gauck-setzt-sich-von-Merkels-Fluechtlingskurs-ab.html Joachim Gauck zur Flüchlingspolitik von Angela Merkel am 27. September 2015

„Für Erfinder bietet unsere Sprache unendliche Möglichkeiten.“

Ernst R. Hauschka (1926–2012) deutscher Aphoristiker

„Von einer Zeit hier habe ich versucht, das Beste zu schreiben, was ich kann. Manchmal habe ich das Glück, so gut ich kann schreiben zu können.“

Ernest Hemingway (1899–1961) US-amerikanischen Schriftsteller

„Das Wichtigste in der Kunst ist der Rahmen.“

Frank Zappa (1940–1993) amerikanischer Musiker

„Nur wer beherzt und bescheiden die ganze Not und Armseligkeit der Vielen, ihre Freuden und Gefahren mitträgt, Hunger und Durst, Frost und Schlaflosigkeit, Schmutz und Ungeziefer, Gefahr und Krankheit leidet, nur dem erschließt das Volk seine heimlichen Kammern, seine Rumpelkammern und seine Schatzkammern.“

Walter Flex (1887–1917) deutscher Dichter

Der Wanderer zwischen beiden Welten
"Der Wanderer zwischen beiden Welten" (1916)