„Unter den Gütern und Vergnügungen unsres Lebens gibt es kein einziges, dem nicht irgendein Mißvergnügen oder Übel beigemischt wäre.“
Zweites Buch. 20. Nichts genießen wir in seiner Reinheit. In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 335
Michel De Montaigne 56
französischer Philosoph und Autor 1533–1592Ähnliche Zitate

„Unsre Taten selbst, so gut als unsre Leiden, // Sie hemmen unsres Lebens Gang.“
Faust I, Vers 632 f. / Faust → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

„Das Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.“
Quelle: Die Braut von Messina (1803) / Chor (die letzten Verse des Trauerspiels)
https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA162&dq=%22die%20schuld%22 S. 162
„Gewöhnlich sind es die Vergnügungen, in denen die guten Sitten zu Fall kommen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 360

Vom Staat
Original: (it) e’ non si debbe mai lasciare scorrere un male, rispetto ad uno bene, quando quel bene facilmente possa essere, da quel male, oppressato. - :it:s:Discorsi sopra la prima Deca di Tito Livio/Libro terzo/Capitolo 3
Quelle: Drittes Buch, 4. Kapitel S. 214 archive.org https://archive.org/details/machiavelli-discorsi-berlin-1922/page/214/mode/2up?

„Denn die Summe unsres Lebens // Sind die Stunden, wo wir lieben.“
Summa summarum, S. 750
Dideldum!