„der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen […]: Reiter, wirf einen kalten Blick auf das Leben, auf den Tod — und reite weiter.“

Heinrich Böll: Irisches Tagebuch. Werke Bd. 10, Kiepenheuer & Witsch, 2005, S. 269 books.google https://books.google.de/books?id=eckbAQAAMAAJ&q=reiter
"Cast a cold eye | On life, on death. | Horseman, pass by!" - Under Ben Bulben [1938], bei en.wikisource

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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William Butler Yeats 10
irischer Dichter 1865–1939

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„Denn die Todten reiten Schnell.“

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„Wir und die Toten reiten schnell.“

Original: "Wir und die Todten reiten schnell."
Quelle: Leonore. Gedichte, Verlag Johann Christian Dieterich, Göttingen 1778, S. 81-96.

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„Ich reite in die Stadt
alles andere ergibt sich!“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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„Niemand wird auf uns reiten, wenn wir nicht den Rücken beugen.“

Martin Luther King (1929–1968) US-amerikanischer Theologe und Bürgerrechtler
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„Reiten, Bogenschießen, die Wahrheit sagen.“

Motto des autobiographischen Romans „Afrika - dunkel lockende Welt.“ Aus dem Englischen von Rudolf von Scholtz.
(in der englischen Originalausgabe „Out of Africa“ lateinisch: "Equitare, Arcum tendere, Veritatem dicere." - Penguin, PT7 books.google https://books.google.de/books?id=UY67prSIuogC&pg=PT7
in der dänischen Originalausgabe „Den afrikanske Farm“: "At ride, at skyde med Bue og at tale Sandhed" - Gyldenhal, p.11 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA11; zur Herkunft p.326 books.google https://books.google.de/books?id=acxP5wBrv5oC&pg=PA326&dq=ride und Herodot 1,136.2)

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„Sattle kein Pferd, das du nicht reiten kannst.“

John Wayne (1907–1979) US-amerikanischer Filmschauspieler, Filmproduzent, Regisseur
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„Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.“

Georg Herwegh (1817–1875) revolutionärer deutscher Dichter

Reiterlied, Die bange Nacht, S. 34, [herwegh_gedichte01_1841/40]
Gedichte eines Lebendigen, Band 1 (1841)

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„Es gibt viele Dinge, die er nicht kann, und dazu gehört auch das Reiten“

Terry Pratchett (1948–2015) englischer Fantasy-Schriftsteller

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„Du kannst nicht zwei Pferde mit einem Hintern reiten.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler

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