„Die Diskriminierung aufgrund der Art oder Spezies, der SPEZIESISMUS, ist ebenso willkürlich, falsch und unhaltbar wie die Diskriminierung aufgrund von Rasse und Geschlecht. Rasse, Geschlecht und Spezies sind gleichermaßen untaugliche moralische Kriterien.“

http://www.trufe.org/#!haben-tiere-rechte/c1xaz

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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österreichischer Tierrechtler und Publizist 1952

Ähnliche Zitate

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„Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Die Welträtsel und die Anthroposophie (GA 54), S. 52f.
Zu den Gefahren des Rassismus

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„Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen.“

Jules Ferry (1832–1893) französischer Politiker

Rede vor der Abgeordnetenkammer, 28. Juli 1885, wanadoo.fr http://perso.wanadoo.fr/jacques.morel67/ccfo/crimcol/node71.html
Original franz.: "Les races supérieures ont un droit vis à vis des races inférieures."

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„Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Über das Wesen des Christentums (GA 349), S. 52
Über Rassen

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„Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. […] ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse.“

Robert Edward Lee (1807–1870) Oberst des US-Heeres und Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres im Sezessionskrieg

1856
Original engl.: "In this enlightened age, there are few I believe, but what will acknowledge, that slavery as an institution, is a moral & political evil in any Country. [...] I think it however a greater evil to the white man than to the black race [...]" - Brief an seine Frau 27. Dezember 1856

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„Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau [Alternative: aufgrund ihres Geschlechtes] unterdrückt: sie führt ein Schmarotzerdasein; sie hat nichts gelernt [Alternative: ist wenig gebildet], und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann.“

Simone de Beauvoir (1908–1986) französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin des 20. Jahrhunderts

Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens. Rowohlt 1980, S. 110. ISBN 3-499-16621-6

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„Jede Person hat einen Genotyp und eine Lebensgeschichte, die sich von jedem anderen Wesen unterscheiden, sei es von einem Mitglied der Familie, des Clans, der Rasse oder der Menschheit. Über die universellen Rechte aller menschlichen Wesen hinaus (was eine typologische Zuschreibung sein kann!), sollte eine Person aufgrund seiner eigenen Verdienste bewertet werten.“

Theodosius Dobzhansky (1900–1975) russisch-amerikanischer Biologe, Genetiker

Zitiert nach Sander L. Gilman: Die jüdische Nase. Sind Juden/Jüdinnen weiß? Oder die Geschichte der Nasenchirurgie, in: Maureen Maisha Eggers, Grada Kilomba, Peggy Piesche, Susan Arndt (Hg.): Mythen, Masken und Subjekte. Kritische Weißseinsforschung in Deutschland. Unrast Verlag Münster 2005, S. 395 books.google https://books.google.de/books?id=ZlK5AAAAIAAJ&q=typologische
(Original engl.: "Every person has a genotype and a life history different from any other person, be that person another member of his family, clan, race or mankind. Beyond the universal rights of all human beings (which may be a typological notion!), a person ought to be evaluated by his own merits.") - Theodosius Dobzhansky: On Types, Genotypes, and the Genetic Diversity in Populations. In: J. N. Spuhler (Hrsg.): Genetic Diversity and Human Behavior. Papers presented at a symposium sponsored by the Wenner-Gren Foundation for Anthropological Research, and held at Burg Wartenstein, Austria, Sept. 16-28, 1964. Chicago: Aldine, (1967) PT21 books.google https://books.google.de/books?id=2hw0DwAAQBAJ&pg=PT21&dq=notion

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„Wie kann ich diesem Mann vertrauen, dass er Homosexuelle vor Diskriminierung schützt, wenn er Homosexualität für unmoralisch hält.“

Kathalijne Buitenweg (1970) niederländische Politikerin, MdEP

über den Politiker Rocco Buttiglione, spiegel.de http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,321622,00.html

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