„Leuchttürme sind nützlicher als Kirchen.“

Original

Lighthouses are more useful than churches.

Also quoted as “Lighthouses are more helpful than churches” or “A lighthouse is more useful than a church.” Although not by Franklin in this form, it may be intended as a paraphrase of something he wrote to his wife on 17 July 1757, given in a footnote on page 133 of Memoirs of the Life and Writings of Benjamin Franklin (1818). After describing a narrow escape from shipwreck he added:
The bell ringing for church, we went thither immediately, and with hearts full of gratitude, returned sincere thanks to God for the mercies we had received: were I a Roman Catholic, perhaps I should on this occasion vow to build a chapel to some saint, but as I am not, if I were to vow at all, it should be to build a light-house.
Misattributed

Letzte Aktualisierung 11. Juli 2021. Geschichte
Themen
leuchtturm , kirche
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Benjamin Franklin 99
amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwiss… 1706–1790

Ähnliche Zitate

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„Ich möchte Leuchtturm sein // in Nacht und Wind -- // für Dorsch und Stint, // für jedes Boot -- // und bin doch selbst // ein Schiff in Not!“

Wolfgang Borchert (1921–1947) deutscher Schriftsteller

Laterne, Nacht und Sterne. Gedichte um Hamburg. in: Das Gesamtwerk, Rowohlt, Hamburg 1952, S. 13, books.google.de https://books.google.de/books?&id=hM3nAAAAMAAJ&dq=stint

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„Aber, wenn immer eine Befreiung der Frau geschah, dann bestimmt nicht dank der Kirche, sondern trotz der Kirche und schon gar nicht in der Kirche.“

Uta Ranke-Heinemann (1927) deutsche katholische Theologin und Autorin

Süddeutsche Zeitung, Interview: "2000 Jahre Geringschätzung der Frau", 23. Februar 2007 sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/politik/295/393085/text/

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„Jesus wollte diese Kirche nicht!“

Eugen Drewermann (1940) katholischer Theologe und Psychotherapeut

Überschrift des Interviews in: DER SPIEGEL 51/1991 http://www.spiegel.de/spiegel/a-56578.html vom 23. Dezember 1991. Im eigentlichen Text des Interviews findet sich die Aussage in dieser Form nicht.
Zugeschrieben

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„Die Kirche muss nerven.“

Walter Mixa (1941) deutscher Militärbischof für die Bundeswehr und Bischof von Augsburg

Zur Debatte um Kinderkrippen, focus.de http://www.focus.de/politik/deutschland/bischof-mixa_aid_139736.html, 20. November 2007

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„Was die Kirche nicht verbieten kann, das segnet sie.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

„Schnipsel“, 1973, S. 128
Schnipsel

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„Die Kirche hat ihre besondere Rationalität.“

Carl Schmitt (1888–1985) deutscher Staatsrechtler und Philosoph

Römischer Katholizismus und politische Form, Stuttgart 2008, S. 23 books.google https://books.google.de/books?id=UyZAw2JYJYcC&pg=PA23&dq=rationalität
Römischer Katholizismus und politische Form [1925]

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„Wenn die Vertreter der Kirche Christen sind, dann bin ich kein Christ; und umgekehrt.“

Tagebücher, 1890
Auferstehung, Tagebücher (1852-1910)

„Ein Hamburger kniet vor niemandem nieder, auch nicht vor der Kirche.“

Ronald Schill (1958) deutscher Jurist und Politiker (Partei Rechtsstaatlicher Offensive), MdHB

als Begründung für seine Ablehnung eines Kirchenstaatsvertrages, Hamburger Abendblatt, 26. April 2003, abendblatt.de http://www.abendblatt.de/daten/2003/04/26/152537.html

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„Die Kirche ist eine konservative Macht; dessen hat sie sich von jeher gerühmt.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Erzbischöfliche Demokratie

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