„Jetzt anwesend zu sein bedeutet, unsere Aufmerksamkeit und unser Gewissen zu vereinen“

„Das Voraussehen unserer Aufmerksamkeit ist der Wille, Aufmerksamkeit zu schenken, ist freiwillige Aufmerksamkeit.“

Hermann Ebbinghaus (1850–1909) deutscher Psychologe

„Aufmerksamkeit zu schenken ist unsere endlose und eigene Arbeit.“

Mary Oliver (1935–2019) US-amerikanische Schriftstellerin und Pulitzer-Preis.Trägerin

„Es ist unsere Pflicht, den Verein so aufzustellen, dass er auch im Falle des Misserfolgs nicht den Bach runtergeht.“

Jonas Boldt (1982) deutscher Fußballmanager

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-hsv-sportvorstand-boldt-muessen-kleinere-broetchen-backen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-201002-99-795502

„Durch Demonstrationen erzwingen wir Aufmerksamkeit für unsere Argumente, die wir für die besseren halten.“

Jürgen Habermas (1929) deutscher Soziologe und Philosoph

„Hüte dich vor Anwesenden,
die schlecht über Abwesende reden.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 143

„Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf terrestrische Fragen beschränken würden, würde dies den menschlichen Geist einschränken.“

Stephen Hawking (1942–2018) britischer theoretischer Physiker

„Unsere Aufmerksamkeit ist ein Scheinwerfer, der nur weniges beleuchtet. Der dunkle Rest wandert ins Unbewusste.“

Richard David Precht (1964) deutscher Philosoph und Publizist

WER BIN ICH und wenn ja, wie viele? Eine philosophische Reise: Was kann ich wissen? WIEN - Kein Herr im eigenen Haus. Was ist Unterbewusstsein? Goldmann, München 2007, 24. Auflage, ISBN 978-3-442-31143-9, Seite 93
Wer bin ich - und wenn ja, wie viele? (2007)

„Es sind die Zweifel, die die Menschen vereinen. Ihre Überzeugungen trennen sie.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Der alte Mann und Mister Smith

„Aufmerksamkeit ist das Leben!“

Johann Wolfgang von Goethe buch Wilhelm Meisters Wanderjahre

Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

„Die knappste Ressource für Unternehmen ist heute nicht Grund und Boden oder Kapital oder Arbeitskraft-und ganz gewiss auch nicht Information; woran es fehlt, ist der Faktor Aufmerksamkeit.“

Andre Dieckschulte