
„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902
„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“
Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902
„Reue ist Verstand, der zu spät kommt.“
Sämtliche Werke, Blätter, Hrsg. Friedrich Hebbel, Fünfter Band, Verlag von Carl Gerold und Sohn, Wien 1852, S. 316,
„Ich glaube, wir verschwenden viel zu viel Zeit mit Reue.“
Elizabeth auf Rügen
„Wenn der Zorn verebbt, flutet die Reue.“
Worthülsenfrüchte, 9. Januar 2002
Worthülsenfrüchte
„Reu um Geschehnes ist // Verlorne Arbeit!“
Herzog Theodor von Gothland III, 1 / Gothland. In: Werke und Briefe, Band 1, Emsdetten 1960, S. 77,
Andere Werke
„Seligkeit zerstören ist auch Seligkeit.“
Kabale und Liebe IV, 7 / Lady, S. 119 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/123
Kabale und Liebe (1784)
„Wir haben eine Welt geschaffen, um sie zu zerstören.“
„Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.“
Des Meeres und der Liebe Wellen I (Priester). Oxford: Basil Blackwell, 1947, S. 22
Stücke
„Der harte Mensch wird in seiner Eigenliebe noch härter.“
Merksätze von Licht und Liebe