
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
„Lob macht schlechte Menschen noch schlechter und gute unerträglich.“
„Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz.“
Metamorphosen, 7,20f. (Ü: Voß)
Original lat.: "video meliora proboque, deteriora sequor."
„Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann.“
Bescheidenheit 25, Vom Lobe
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
I, 4 / Prinz. S. 12
Emilia Galotti
„Auch wenn die Kräfte fehlen, ist doch der [gute] Wille zu loben.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) III, Brief IV (an Rufinus), 79
Original lat.: "Ut desint vires tamen est laudanda voluntas."
„Verzicht ist die einzige Form des Nichtstuns,
die das Lob einer guten Tat verdient.“
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 89
„Wer viel und gerne Lob verteilt,
der lügt dabei, und grinst noch breit.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 148
„Wer sich mit fremden Federn schmückt,
sehr oft vom Lob am meisten kriegt.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 250
zu Johann Peter Eckermann, 17. Februar 1829
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)