„Wir decken das innere Nichts immer mit einigen der sogenannten Todsünden ab.“

„Da war ein Fleck ich saugte drüber
Ja immer und immer wieder
War das Deck aus meinem Garten
Nein es war mein eigner Schatten“

Jo Dantes

„Ich bin die Decke - Und du die Leuchte“

Jo Dantes

„Ich bin die Decke - Und du die Leuchte“

Jo Dantes

„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“

George Washington (1732–1799) erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

„Die Gier ist immer das Ergebnis einer inneren Leere.“

Erich Fromm (1900–1980) deutscher Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe

Die Kraft der Liebe

„Was man sich lange und oft genug denkt, verliert allen Schrecken. Gedanken nutzen sich ab wie Münzen, die von Hand zu Hand gehn, oder wie Vorstellungen, die man sich immer wieder vors innere Auge ruft.“

Christa Wolf (1929–2011) deutsche Schriftstellerin

„Ich war mir immer sehr bewusst, dass das innere Ich nichts mit dem physischen Ich zu tun hat.“

Elizabeth Taylor (1932–2011) britisch-amerikanische Schauspielerin

„Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.“

Egon Friedell (1878–1938) österreichischer Schriftsteller, Kulturphilosoph, Religionswissenschaftler, Historiker, Dramatiker, Theater…

Ecce Poeta. Berlin: Fischer, 1912. S. 133.

„Siehst du diese Fette - Da passt ja keine Decke“

Jo Dantes

„Das Gehirn ist ein innerer Mechanismus, den wir immer dann einschalten, wenn wir glauben, zu denken.“

Willy Breinholst (1918–2009) dänischer Schriftsteller

"Nur heiter kommt man weiter